A true story
Datum: 29.07.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: derduke
... Stelle in dieser verfickten Firma kündigen und dich in psychologische Behandlung begeben. Ich bin sicher, dass man dir helfen kann. Es wird bestimmt einige Zeit dauern, aber das macht nichts. In diesem Fall kannst du darauf zählen, dass ich fest an deiner Seite stehe. Du bist wie ein Junkie, der einmal von der Droge gekostet hat, nicht mehr von ihr lassen kann und dadurch immer tiefer in den Sumpf hineingeraten ist. Lass dir helfen, Angela, ich flehe dich an!«
»Hältst du mich und deine Frau etwa für krank, nur weil du mit unserer freizügigen Sexualität nichts anfangen kannst?« Es war Silke, die mich das fragte und mit aufgerissenen Augen anstarrte.
»Über dich will ich mir kein Urteil erlauben, du kannst mit Ralf treiben, was du willst. Aber Angela ist es ganz sicher. Wie kann denn eine normal tickende Frau auf die Idee kommen, sich vor ihrem eigenen Mann von einem halben Dutzend Kerle durchficken zu lassen und ihm auch noch deren Ausscheidungen zu kosten zu geben? Wie würdest du das denn nennen? Eine gesunde, selbstbestimmte Sexualität? Ich nenne das jedenfalls krank und pervers. Es mag Männer geben, die das vielleicht sogar geil finden. Man nennt sie, glaube ich, Cuckolds. Aber ich gehöre mit Sicherheit nicht dazu, und meine Frau sollte das wissen.«
Dann kam mir plötzlich eine Idee.
»Angela, sieh mich mal an. Kannst du ausschließen, dass man dich vielleicht unter Drogen gesetzt hat? Schließlich bin ich ja auch betäubt worden. Diesem Bertram traue ich alles zu. ...
... Das warst doch nicht du selbst, als du mir das angetan hat. Du weißt doch, dass ich nicht einmal mein eigenes Sperma aus deiner Muschi lecken will und gibst mir sogar fremdes zu trinken?«
»Wenn du uns krank nennst, dann nenne ich dich verklemmt«, klinke Silke sich ein. »Was war denn bitte so schlimm daran? Andere tun das doch auch und noch dazu mit Genuss. Ist es nicht geil, eine frischbesamte Fotze zu lecken? Ralf jedenfalls macht es jedes Mal tierisch an, wenn ich ihm meine anbiete, nachdem mich ein anderer gefickt hat.«
»Halt deinen Mund«, fuhr meine Frau plötzlich ihre Freundin an. »Du, Ralf und Bertram, ihr habt so lange auf mich eingeredet, bis ich mich habe breitschlagen lassen. Drogen, denke ich, waren dazu gar nicht nötig. Irgendwann hattet ihr mich weichgekocht. Du musst wissen, Uwe, dass bei unseren Sextreffen gewisse Regeln gelten. Unter anderem kein Sex mit Leuten außerhalb unserer Gruppe und unserer Lebensgefährten. Wenn doch, dann müssen wir nach sechs Wochen einen Aidstest machen und dürfen in der Zeit nicht teilnehmen. Da wir eine sehr eingeschworene Gruppe und meistens Arbeitskollegen sind, hat es am Anfang leider viele Komplikationen mit Eifersucht gegeben. Deswegen haben wir beschlossen, nur noch freizügige Leute aufzunehmen, die sehr offen in ihrer Beziehung sind und sich für ihre Partner freuen, wenn er oder sie mit anderen Spaß haben. Außerdem müssen sie auch den nicht ganz gewöhnlichen Praktiken gegenüber zumindest ein wenig aufgeschlossen sein. So ...