A true story
Datum: 29.07.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: derduke
... gerade küssen, nachdem er dir in den Mund gespritzt hat? Was bist du nur für eine Frau! Ich glaube kaum, dass dich irgendjemand an Verderbtheit übertrifft. Merkst du nicht, was dieser Kerl aus die gemacht hat? Eine kranke, sexsüchtige Firmenschlampe, eine Betriebsmatratze, über die jeder drübersteigen darf! Eine Frage habe ich allerdings noch. Es ist doch nicht wahr, dass er dich in unserer Hochzeitsnacht gehabt hat, oder? Da waren wir doch die ganze Zeit über zusammen. Sag, dass das nicht stimmt und er mir nur eins auswischen wollte, weil ich ihm ins Gesicht gespien habe.«
Die Augen meiner Frau schwammen schon wieder in Tränen, und da wusste ich, dass ihr Chef nicht gelogen hatte.
»Bertram hat mich auf dem Weg zur Toilette abgepasst und in eine Kabine gezogen«, gestand mein verdorbenes Eheweib. »Er meinte, in meinem Hochzeitskleid würde ich ihn tierisch geil machen, und einen kleinen Quickie müsste ich ihm gönnen. Er hat mich dann mit hochgehobenem Rock schnell und hart von hinten gefickt. Was sollte ich denn machen, ich konnte doch schlecht schreien? Und habe ich dir vielleicht später keine wundervolle Liebesnacht beschert? Mich macht es eben auch an, wenn andere mich begehren, und so war ich doppelt heiß auf dich. Dreimal bist du gekommen, erinnerst du dich?«
»Und habe dich in seiner Soße gefickt, ja? Ich Trottel dachte, dass du so feucht wärst, weil du geil auf MICH bist! Was bin ich nur für ein Vollpfosten!«
Ich stieß meine Frau von mir, stürmte in mein ...
... Büro und warf die Tür mit lautem Knall hinter mir zu. Bertram war fällig, aber sowas von! Ich teilte meinen neuen Freunden mit, dass ich ihre Bestellung abarbeiten würde, und keine fünf Minuten später hatte ich die Zugangsdaten zum Netzwerk der Firma des Chefs meiner Frau. Für die russischen Hacker, die sogar den US-amerikanischen Wahlkampf beeinflusst hatten, musste die Überwindung der Firewall ungefähr so schwer gewesen sein wie über die Straße zu gehen. Da meine Frau auch oft von zu Hause arbeitete und sich keine Passwörter merken konnte, war der Rest ein Kinderspiel. Sie hatte ihre persönlichen Zugangsdaten zur Buchhaltung unter das Mousepad geklebt und dachte, ich wüsste das nicht.
Zuerst hatte ich gehofft, einfach auf Unregelmäßigkeiten zu stoßen, die ich verwenden konnte, doch offenbar war in Bertrams Firma alles sauber. Nun, das würde sich ändern. Drei Tage und viele Nachtstunden kostete es mich, und dann es gab eine parallele Buchhaltung, die ganz anders aussah als jene, die sein Steuerberater dem Finanzamt vorgelegt hatte.
Jeder Bürokrat, der die Daten in die Hände bekam, würde den Eindruck bekommen, dass Bertram höchstpersönlich und ohne Mitwissen seiner Angestellten wichtige Industriegüter, die unter das Embargo fielen, in den Iran und nach Russland verschob. Um die Sache zu beschleunigen und noch glaubhafter zu machen, lenkte ich einen gecharterten Frachter, der Ölborausrüstung nach Edinburgh bringen sollte, per autorisierter Mail nach Sankt Petersburg um. Zu ...