1. A true story


    Datum: 29.07.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: derduke

    ... wie leergefegt. Mein Blut schoss nach oben und mein Kopf würde glühend heiß. Mein Verstand weigerte sich zu begreifen, was hier vor sich ging und wohl gleich geschehen würde. Die Matratze und meine entblößte Gemahlin waren genug Indizien. Ich zerrte an meinen Fesseln, vergeblich! Versuchte etwas zu brüllen, dass sie sofort aufhören sollten, aber es drangen nur einige unverständliche Grunzlaute durch den massiven Knebel. Das durfte doch alles nicht wahr sein!
    
    Aber es war alles noch viel schlimmer! Gleich drei der Arbeitskollegen meiner Frau traten nach vorn und fingen an sich vollständig auszuziehen. Angelas Chef hatte sich ein wenig an die Seite gestellt und beobachtete nun wie alle anderen auch, was geschehen würde. Meine Gemahlin streifte sich ihren String ab, warf ihn achtlos zur Seite, kniete sich vor den mittleren der Männer und fing an ihn zu blasen. Die beiden anderen Schwänze wichste sie mit ihren Händen. Es war allerdings nur ein kurzes Vorspiel, um die Kerle einsatzbereit zu machen.
    
    Der mittlere Mann legte sich rücklings auf die weiche Unterlage. Ohne zu zögern, bestieg ihn meine geliebte Angetraute ihn, nahm seinen harten Ständer und führte ihn an ihren pinkfarbenen Schlitz, bevor sie sich darauf niederließ und er bis zum Anschlag in ihr versank. In meinem Inneren brodelte es, mein Magen verkrampfte sich schmerzhaft, in mir stieg Wut und Enttäuschung auf, vermischten sich mit unbändiger Eifersucht. Ich hasste sie dafür, dass sie mir das antat, war wütend ...
    ... darüber, gezwungen zu werden, Zeuge ihrer Untreue zu sein. Der zweite Typ hockte sich hinter die beiden. Er würde doch nicht? Tatsächlich, langsam und sorgsam bohrte er seinen Schniedel, der viel zu groß für das gewählte Ziel schien, in das Loch ihres knackigen Hinterns. Ich wusste, dass sie Anal nicht so gerne mochte. Nur zweimal hatte sie mir bisher ihren Hintereingang gestattet, und beide Male war sie dabei stark alkoholisiert gewesen. Ich hatte mir am Anfang unserer Beziehung einmal Analverkehr gewünscht, weil ich gehofft hatte, dass sie zumindest da unberührt gewesen war, doch leider war keins ihrer Löcher mehr jungfräulich gewesen. Aber immerhin hatte sie mich nicht angelogen und zugegeben, dass auch dort vor mir schon einmal jemand dringesteckt hatte. Was für ein Hohn! Wer oder besser was war ich eigentlich für sie? Der dämliche Trottel, der sie befriedigte, wenn gerade kein anderer zur Verfügung stand? Der unbefriedigende Vorarbeiter, der sie in Stimmung brachte, damit andere es ihr richtig besorgen konnten?
    
    Der dritte Kollege, dass ich nicht lache, heimlicher Stecher traf es wohl besser, kniete sich vor Angelas Gesicht und sie öffnete sogleich ihre vollen Lippen und saugte ihn förmlich in ihren Mund. Meine sexy Ehefrau bezeugte mir ihre Untreue, indem sie es gleich mit drei fremden Kerlen vor meinen Augen trieb. Und ich war absolut machtlos, unfähig einzuschreiten, nicht einmal imstande den Blick abzuwenden während mir die obszöne Vorführung die Tränen hervorschießen ...
«12...678...57»