Abenteuer im Hotel
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Cucki24
... Dame die Decke wegzog. Vermutlich wurde es ihr zu warm. Ich konnte neben dem Stöhnen ein leises Schmatzen hören. Machte sie es sich mit den Händen oder hatte sie einen Dildo? Wie sah die Frau aus? Ich wusste es nicht. Es war jedoch sehr geil, ihr beim Masturbieren zuzuhören. Ich fing an mich zu wichsen. Wie gerne wäre ich jetzt bei ihr gewesen. Ich überlegte kurz, ob och kurz klopfen sollte. Durch die dünne Wand hätte ich sagen können, dass sie weiter machen soll. Ich habe mich jedoch nicht getraut. Vermutlich hätte ich sie verschreckt.
Irgendwann fing sie an etwas gequälter zu stöhnen. Als würde sie leichte Schmerzen aushalten. Steckt sie sich jetzt etwas in den Arsch? Ich wurde immer geiler und wichste immer schneller. Auch bei mir wurde es lauter. Es war mir egal, sie hätte es eh nicht gehört.
Als sie ihren Orgasmus hatte, kamen laute, spitze Schreie aus ihr heraus. Ich konnte nicht mehr und musste abspritzen. Danach war es leise.
Sowas hatte ich in einem Hotel noch nie erlebt. Ein Live-Porno-Hörspiel. Zufrieden schlief ich ein.
Als ich mich am nächsten Morgen anzog, überlegte ich ob ich die Dame beim Frühstück erkennen würde. Sie war noch im Zimmer und machte sich fertig. Das konnte ich ja hören. Als ich zum Frühstück gehen wollte, entschied ich mich noch etwas zu warten. Wenn sie das Zimmer verlässt, kann ich zufällig auch das Zimmer verlassen. Fünf Minuten später schloss sie ihre Tür auf und verließ das Zimmer. Ich trat ebenfalls aus meinem Zimmer. Sie ...
... drehte sich kurz um und sagte „guten Morgen“. Danach ging sie nach unten. Ich folgte ihr. Sie scheint nichts gemerkt zu haben. Ob sie wirklich davon ausging, dass sie niemand gehört hat?
Sie sah jedenfalls atemberaubend aus. Anfang 20, ca. 1,70 groß, lange dunkle Haare, sehr süßes Gesicht, kleine Brüste und einen schönen Knackarsch. Das ganze gab es in einem dunkelblauen Hosenanzug. Vermutlich frisch von der Uni und jetzt als Juniorin bei irgendeiner Beratung. So jung und so versaut! Ich hätte sie gern im Frühstücksraum flachgelegt.
Der Frühstücksraum hatte nur vier Tische. Drei Tische waren bereits besetzt. Die junge Frau setzte sich an den letzten freien Tisch. So ein Ärger! Da muss ich mich wohl dazu setzen :-)
Brav fragte ich, ob ich mich dazu setzen dürfte. Sie sagte: „Ja, gerne“. Anschließend holten wir unser Frühstück vom Buffet und begannen zu essen.
Ich fragte sie ob sie freiwillig hier sei oder auch wegen der Buchungssituation „auswandern“ musste. Es ging ihr wie mir. Sie hat in der Nähe ihres Kunden kein Hotel mehr bekommen. Außerdem sei sie mit dem Reisemanagement noch nicht so vertraut, weil sie erst seit drei Monaten im Geschäft sei.
Das hatte ich schon vermutet. Wir kamen immer mehr ins Gespräch.
Irgendwann sagte ich zu ihr: „Ich finde das Hotel eigentlich ganz nett. Leider sind die Wände ziemlich dünn. Ich konnte gestern hören, dass du noch länger wach warst“. Sie wurde rot, schluckte ihren Bissen runter, fragte: „Was hast du gehört?“ und schaute ...