1. Nackt vor dem Professor 2


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: baer66

    ... schon ganz naß bist!", liest sie ungläubig. Genau die Worte des Professors!
    
    Die unheimliche Situation macht sie immer heißer. Sie kann der Aufforderung, die Szene im Fauteuil von damals zu wiederholen, nicht widerstehen. Die unwirkliche Vorstellung, den Befehlen eines Toten zu gehorchen, läßt sie rasch kommen. Sie stöhnt laut auf und dann fällt ihr ein, daß es sich um das Motiv des zweiten Fotos handelt.
    
    Aber das dritte? Wie sie kniend den Schuh des Professors küßt? Wie sollte das jetzt noch gehen?
    
    Ganz in Gedanken steht Claudia auf und geht zum Kasten hinüber. Im unteren Fach stehen doch tatsächlich schwarze Highheels. Sie zieht sie an und stöckelt zur Kredenz und schenkt wie damals ein Glas Cognac ein. Als sie es auf das Silbertablett stellen will, sieht sie die dritte Nachricht.
    
    "Als erfahrener Kellnerin wird es Dir nicht schwerfallen, den Cognac auch blind zu servieren. Leg also die Augenbinde an, komm zum Fauteuil herüber und knie nieder!", liest Claudia mit Erstaunen. Aber die Aufgabe reizt sie. Sie legt die blickdichte Augenbinde an, nimmt das Tablett mit dem Glas und geht zur Sitzgarnitur. Als sie nach ihrer Orientierung in der Nähe des Fauteuils angekommen ist, kniet sie nieder und wartet. Sie merkt, wie jemand das Glas vom Tablett nimmt. "Die Wallner, diese miese Erpresserin!", denkt Claudia.
    
    Plötzlich spürt sie, wie eine kräftige Hand ihren Kopf nach unten ...
    ... beugt bis sie mit den Lippen einen Schuh berührt. Sie kann der Versuchung, den Schuh wie damals zu lecken und mit ihren Haaren abzutrocknen, nicht widerstehen. Ist sie pervers? Sie leckt der Wallner den Schuh!
    
    Da greift plötzlich eine Hand auf ihren Hintern, knetet ihre Arschbacken und fährt mit den Fingern zwischen ihre Beine. "Geile Schlampe!", hört sie eine Männerstimme sagen.
    
    Die Pendeluhr schlägt 8 Uhr.
    
    Claudia reißt sich die Augenbinde herunter. Vor ihr auf dem Polstersessel sitzt der Assistent Peter Matt, nackt bis auf die Maßlederschuhe, die er immer getragen hat, um Prof.Lorenz zu imitieren. Sein Schwanz steht. Sichtlich gefällt ihm die Wiederholung der Szene mit der hübschen Studentin. Sie erinnert sich, daß sie ihn ein paar Mal abblitzen hat lassen als er ihr vor der Vorlesung schöne Augen gemacht hat.
    
    "Du perverses Arschloch!", schreit ihn Claudia an. "Installierst eine Kamera im Zimmer Deines Chefs und geilst Dich an Studentinnen auf!"
    
    Sie hat jetzt überhaupt keine Angst mehr vor dem Skandal. Sie will Peter nur noch das miese Handwerk legen. Schließlich zeigen die Fotos ja auch, daß sie als Sexobjekt benutzt wurde.
    
    Sie läuft zu ihren Kleidern und der Tasche, holt das Handy heraus, macht schnell noch ein paar Beweisfotos vom verdutzten nackten Peter und wählt den Polizeinotruf. "Das war Dein letztes Spiel hier, mein Lieber!", grinst sie ihn höhnisch an. 
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