Ben und Jenny 04
Datum: 02.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDarKnTwisteD
Feigling! Ben hätte sich am liebsten geohrfeigt. Die Sommerferien liefen, es war noch keine sechs Uhr in der Früh und doch lag der Abiturient wach, weil missmutig, in seinem Bett. In Gedanken ging er den letzten Abend durch. Seine Mutter Jenny hatte ihm ganz unverblümt auf der Couch beim Fernsehen einen von der Palme gewedelt. Nun, gewedelt hatte sie ordentlich, dann aber mit einem festen sowie offensichtlich geübten Handgriff dafür gesorgt, dass nichts von der Palme konnte. Danach hatte sie ihm eine gute Nacht gewünscht, so als wäre nichts gewesen, um dann mit nacktem, wackelndem Arsch und feucht-glänzender Spalte in ihrem Zimmer zu verschwinden.
Die ‚gute Nacht' hätten wir haben können, wenn ich einfach in ihr Zimmer gestürmt wäre und ihr meinen Steifen unter die Nase gehalten hätte, ärgerte sich Ben. Doch er konnte nicht. Traute sich nicht. Weil er ein gottverdammter Feigling war. Er warf sich mit dem Gesicht zuerst in sein Kissen und spürte dabei seinen harten Schwanz zwischen der Matratze und seinem Bauch. Selbstverständlich hatte er sich gestern vor dem Schlafen noch ausgiebig selbst gemolken, doch sobald er wach und in Gedanken wieder bei seiner Mom war, stand sein Mast wie eine Eins.
Als er draußen auf dem Flur Bewegung vernahm, flog Ben förmlich von seinem Bett, um seinen Kopf schnell aus seiner Zimmertür zu stecken. Er sah im dunklen Flur Jennys Silhouette, die gerade in die Küche einbog. Flugs eilte er ihr nach.
Der Anblick, der sich dem in der ...
... Küchentüre verharrenden Ben ergab, war schlichtweg atemberaubend. Seine Mutter stand ihm den Rücken zuwendend an der Küchenzeile, trug dabei nur ein verwaschenes und mindestens zwei Nummern zu kleines T-Shirt sowie einen Tanga. Ein schwarzes Stück Zahnseide verlor sich zwischen ihren üppigen Arschbacken, die er wie unter Hypnose begaffte.
Jenny war nie prüde gewesen und hatte sich häufig beim Frühstück dünn bekleidet gezeigt, aber das jetzt und hier war unvergleichlich. Es wirkte wie eine Provokation gegenüber ihrem Sohn. Oder eine Einladung? Ihr Arsch schien zu schreien: ‚Pack zu!' Doch Ben zögerte. Sollte er? Ihm kam eine Idee.
„Morgen", grüßte Ben nonchalant, während er die Küche betrat.
„Guten Morgen, Großer", säuselte seine Mom, ihren Kopf nur kurz zu ihm drehend. Dann wandte sie sich wieder der French Press zu. Ben trat hinter sie und griff nach dem Hängeschrank, wo er sich eine Schüssel heraus nahm. Dabei drückte er seine Morgenlatte genau in die Furche seiner Mutter. Nur der Stoff seiner Boxershorts und der String trennten seinen Steifen vom weichen, mütterlichen Fleisch. Er verweilte aufreizend lange in dieser Position und entlockte Jenny ein wohliges Seufzen. „Hmmmmh. Und wie groß."
Ermutigt von Jennys lasziven Tonfall begann Ben, seinen Ständer erst sanft, dann deutlicher an ihrem Arsch zu reiben. Schließlich ging er dazu über, seine Mutter mit langsamen aber kräftigen Bewegungen zu stoßen. Jenny wehrte sich nicht gegen das Trockenbumsen mit ihrem Sohn. Im ...