1. Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 5


    Datum: 02.08.2024, Kategorien: BDSM Transen Reif Autor: Sissy_Barbie

    ... stechen und eine Halskette aussuchen, dauert ja nicht allzu lang. Zu Fragen, traute ich mich aber nicht. Die Antwort bekam ich aber dennoch recht schnell. Die freundliche Dame, welche von Frau Lemke instruiert wurde, nahm mich mit in ein Hinterzimmer, was mir schon merkwürdig vorkam. Dort bat sie mich, mich auszuziehen. Wie versteinert schaute ich sie nur an. „Sie wollen doch Piercings, oder?“ Ich schluckte, was sollte ich antworten? Wenn ich verneinte wird der Vertrag nichts und ich bekomme bestimmt eine härtere Strafe als gestern Abend. „Ja, natürlich“, kam es von mir, wie bei der Bundeswehr. Sie lächelte und ich entkleidete mich, bis auf meinen String. „Oh, wie niedlich, ein Peniskäfig. Werden Sie gewaltsam zu einer Frau?“ „Aber nein“, kam es schnell von mir, allerdings sofort wissend, was jetzt für eine Frage kommen wird. „Oh, noch niedlicher, Sie machen das also freiwillig, weil Ihre Tante es so möchte?“ Ich wurde knallrot und wollte im Boden versinken. Dennoch, ich nickte zustimmend.
    
    Dann ging es los. Ich bekam an den verschiedensten Stellen Löcher gestochen. Es fing an, wie besprochen, an den Ohren. Aber nicht nur einmal, nein, in jedes Ohr 5 Löcher. Drei im Läppchen, davon 2 mit Perlen und eines mit lang bummelnden „Hello Kitty“- Kopf. Eines oben im Ohr als Ring und eines am Knorpel an der Öffnung zum Ohr mit einem Edelstein. Weitere Löcher folgten an den Brustwarzen mit Steckern, welche rosa Kügelchen hatten, sowie eines am Bauchnabel, mit einer ähnlichen ...
    ... Kette, wie in den Ohren, also wieder mit „helle Kitty“. „Der Rest wird gestochen, wenn Du körperlich fertig bist“, sagte die Dame am Ende, was mich wieder einmal mit Fragezeichen besetzte. Sie lächelte nur und fuhr mit Ihrer Arbeit fort. Sie holte etwas aus der Schublade und zeigte es mir. Es sah aus wie eine hoch edle Schelle, wie im Mittelalter. Sie war aber recht schmal und verchromt. Sie legte es mir um und verschloss es im Nacken mit einem winzigen Schloss, ebenfalls aus Chrom. „Jetzt bist Du fertig, Faras!“, wurde ich freundlich aus dem Stuhl beordert. Als wir nach vorne gingen, war Frau Lemke bereits da. Sie nahm mich an die Hand, wie ein kleines Mädchen und wir gingen „shoppen“. Sie betrachtete jedes mal die Ergebnisse nicht, es schien sie nicht zu interessieren.
    
    Wir gingen in einen Laden, wo es mich wieder mal überraschte, was das alles soll. Es war ein Laden für Kindermode bis Größe 176. Das wäre für mich zwar zu groß, aber dennoch war ich doch kein Kind mehr. Ich bekam dann Latzröckchen, Miniröckchen, Blusen mit Spitze und Rüschen, entsprechende Unterwäsche und, und, und... Man könnte meinen, wir haben eine komplette Kleiderschrankfüllung für ein kleines Mädchen eingekauft. Außerdem nahm Frau Lemke Haarspangen, Schmuck und Parfüm, alles ebenfalls für Mädchen, mit.
    
    Jetzt ging es wieder ins Hotel. „Endlich“, dachte ich nach so einem Tag. Es war inzwischen später Nachmittag und Frau Lemke kam mit mir in mein Zimmer. „So, Du kleines Ding“, fing Frau Lemke an, „ich ...