Die Belohnung
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySpermabulle
Ich habe meine Freundin gar nicht so lange überreden müssen, ihr letztes Abenteuer doch aufzuschreiben und hier zu veröffentlichen. Beim Korrekturlesen bin ich jedenfalls so geil geworden, dass ich ihr eine riesige Portion Sperma in ihre herrlich nasse Möse gejagt habe, weil das Luder slipless auf meinem Schoß saß. Hier ist ihr Bericht:
Also ein bisschen mulmig ist mir schon. mich hier so in der Anonymität zu offenbaren, aber letztlich kenne ich im wahren Leben auch keine Hemmungen.
Ich heiße Angelika, aber die meisten nennen mich Geli oder Geili. Ich entspreche dem typischen Frauenklischee, lange blonde Haare, zwei üppige, aber straffe Titten, guter, seit 15 Jahren regelmäßig durchgefickter Body mit einem runden Hintern und zwei endlos langen Beinen - ergibt eine Größe von 1,75m und 70kg Geilheit. Apropos lang, auch die Ausgeprägtheit meiner inneren Labien hat viele meiner Stecher zusätzlich aufgegeilt. Da ich von meiner Mutter eine Schwäche für High Heels geerbt habe, erscheine ich in der Regel nicht unter 1,90m. Auch den Faible für Spermaspiele jeglicher Art, habe ich von meiner Mutter.
Von meinem Pa habe ich den Faible für schnelle Autos her, so dass fast mein ganzes Gehalt für meinen gebrauchten Porsche und für Klamotten draufgeht. Den Rest spendieren mir meine Jungs und mein Freund Stefan.
Ich arbeite bei der MTU und bin in dieser Männerwelt, was versaute Sprüche angeht, echt abgehärtet. Wenn ich im Minirock und High Heels durch die Produktionshallen laufe, ...
... sind Sprüche wie "Hey du Schlampe, soll ich dir deine Fotze füllen?" oder "Komm sauge uns das Sperma aus den Eiern" oder "Willst du nen Eiweißdrink frisch aus dem Sack?" absolut an der Tagesordnung und machen mich immer ganz feucht im Schritt. Wenn mir danach ist, belohne ich die Jungs mit einem schnellen Handjob bis das Sperma auf den Boden klatscht.
An einem Tag im Frühjahr -- es war der erste Tag an dem es wieder richtig sommerlich warm werden sollte und an dem ich wieder meine sliplose Zeit einläuten wollte -- überhole ich auf dem Weg zur Arbeit etwas leichtsinnig einige Familienkutschen, als mir plötzlich wie aus dem Nichts ein Auto entgegenkommt. Instinktiv lenke ich meinen Porsche in den Acker und die entgegenkommende Autofahrerin hatte den gleichen Gedanken. Das war ein Schock für mich, ich zitterte am ganzen Körper und war kaum in der Lage, auszusteigen. So landen wir beide mit unseren Autos im Acker, sind aber unverletzt und das andere Weib zetert und schimpft, was das Zeug hält. So allmählich muss ich mich sammeln und mir wird schlagartig bewusst, dass Heels im Acker nicht das ideale Schuhwerk sind. Aber mit meiner blanken Fotze unter dem Mini kann ich sicherlich bei den Bullen punkten. Und manch einem schwillt noch zusätzlich der Kamm, wenn eine Lady im matschigen Acker und schlammigen Beinen bis hoch zu den Oberschenkeln in kam noch zu erkennenden Heels herumläuft. So war es dann auch. Die Jungbullen schenken mir mehr Glauben als der keifenden Geschäftsfrau in ...