Mein Blasehase - 030
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... harter Fick. Ich verlor alles aus meinem Sinn, es gab nur noch dieses Gefühl von Liebe und Lust was, mich mit der Frau vor mir verband. Als es endlich so weit war, wunderte sich ein Teil meines Geistes, dass es bei dieser gefühlten Hitze, kein Qualm aus unserer Verbindung entstand.
Als ich einen weiteren Schrei einer Frau hörte, blickte ich auf und sah, dass Marlene mehrere Finger im Hintern und eine Hand in der Scham hatte, Gott war sie gelenkig. Dann sah ich, wie sie spritzte und pisste. Sie war kein Mensch mehr, nur noch erfüllte Lust, dieses Bild löste einen weiteren Erguss bei mir aus.
Ein leises ja, was ich gerade noch wahrnehmen konnte, zeigte mir, dass Sabine auch das spürte und genoss.
Als mich die Sonne weckte, tat mir alles weh, ich hatte auf einem unserer Stühle geschlafen, Sabine lag verschmiert vor mir und rührte sich nicht und die letzte im Bande war scheinbar auch 'Out of Order'. Wir müssen echt lernen, unsere Kräfte besser einzuteilen, sonst überleben wir die Flitterwochen nicht.
Ich löste Marlenes Fesseln bevor ich uns mit dem Roller frische Baguettes besorgte. Ich kam auch bei einem Imker vorbei und kaufte verschiedene Honig Sorten, vom preiswertesten nahm ich direkt einen 2,5 kg Eimer, das würde eine ziemlich geile Sauerei geben. Auf dem Weg zurück viel mir der Gedanke mit dem Haushalten der Kräfte ein und unter meinem Helm formte sich ein schallendes Lachen.
Beide Frauen waren noch immer in der Position, in der ich sie zurückgelassen ...
... hatte, für Sabines Haut würde es bald gefährlich. So nahm ich den Schlauch und weckte Sabine mit dem Schlauch, denn so verkleistert der Tisch war, auf dem sie lag, wollte ich nicht von ihm essen.
Wie erwartet weckte das beleidigte Gezeter ihrer Tochter auch Marlene, die es mit einem boshaften Lachen kommentierte, als meine Frau und der Tisch sauber war, wollte Marlene sicherlich noch sagen: „Das wagst du nicht!", was allerdings in ihrem hysterischen Quietschen, unterging. Nun waren die beiden hübschen wach und erfrischt, so konnte ich mich um den Sonnenschutz kümmern. Sabine stellte sich mit leicht gespreizten Beinen und den Armen in T-Position hin, als sie sah, dass ich mit dem Öl kam. Als ich den Po fertig hatte, musste sie sich abstützen und als ich dann hinten mit den Beinen fertig war und von unten die Beine fertigmachte, sodass ich zum letzten Stück Haut was noch nicht vor Öl glänzte, war da zum Teil schon ein anderer Glanz zu sehen. Ich ließ es mir nicht nehmen drei Finger tief in sie eintauchen zu lassen. Ich musste sie praktisch sofort wieder entfernen, sie sollte jetzt nicht kommen.
Marlene hatte nebenbei begonnen den Tisch zu decken. Als sie bemerkte, dass ich mit Sabine fertig war, stellte sie sich genauso hin wie ihre Tochter, ich schickte sie allerdings erst einmal ein neues Set zu holen. Die komplette Nacktheit von Sabine hatte seine Vorteile.
Marlene war nach einer guten viertel Stunde umgezogen und im gleichen hocherregten Zustand wie meine Fee. Wobei sie ...