Mein Blasehase - 030
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... ging es zum Wagen. Ich atmete auf, als er dort stand, wo ich ihn geparkt hatte. Noch nicht einmal ein Knöllchen.
Bevor ich Sabine auf der Beifahrerseite einsteigen ließ, ging ich zum Kofferraum und holte die Tasche, die ich für jetzt eingepackt hatte. Dass ich es so herum machte, war mein Wunsch denn die Blöße meiner Frau unter der Straßenlaterne noch etwas länger zu genießen, mit dem Wissen, dass es sie ebenfalls anmachte.
Als Letztes kürzte ich den Rock des Kleides, sodass er eine Handbreit über der Klit endete. Hinten war er so gesehen noch kürzer.
„Du solltest öfters Mini tragen, steht dir!", sagte ich ihr.
„Mini, eher ein nicht vorhanden, aber er gefällt mir auch!"
Marlene, die schon im Wagen saß und schüttelte amüsiert den Kopf.
Sabine bekam eine Spreizstange für die Beine und die Hände sicherte ich hinter dem Sitz.
Marlene musste sich mittig setzen, inzwischen hatte ich immer Latexdecken für die Sitze, die Damen kleckerten einfach zu viel. Als Erstes bekam Marlene auch eine Spreizstange an die Beine, sie war fast so lang wie der Innenraum breit. Ich hatte eine zweite dieser Art, die nutzte ich, um die Arme der großen Frau im Latexkorsett zu fixieren. Diese Stange sicherte ich mit einer Kette an einem Haken im Kofferraum, deswegen hatte ich zuvor die Ablage entfernt.
„So ihr zwei, ihr habt nichts zu verstecken!"
Ich konnte förmlich sehen, wie beide Frauen versuchten, was unmöglich war, sich mit der Hand vor die Stirn zu schlagen. Was in einem ...
... frustrierten: „Ah!", endete.
Ich öffnete den Schritt meine Jeans, denn es war einfach angenehmer so.
Ich fuhr sehr gesittet durch die Stadt in Richtung unseres Busses. An der ersten roten Ampel hängte ich Marlene einen kleinen Vibrator an den linken Nippel. An der nächsten gab es das gleiche, für die andere Seite. Beide waren auf ein ganz sanftes Summen eingestellt.
Bei der dritten roten Ampel waren wir schon fast aus der Stadt, ich nutzte die Gelegenheit, meinem Schwellkörper noch mehr Bequemlichkeit zu schenken. Als Sabine den Fahnenmast, der aus meiner Hose ragte, sah, schluckte sie und die Augen waren fixiert.
Als wir endlich auf der Landstraße waren und ich mit sechzig gemütlich über die Gerade rollte, nahm ich meine rechte Hand, wichste mich zweimal kurz und hielt Sabine den verschmierten Finger hin. Sie zeigte meinem Finger, was sie am liebsten mit meinem Schwanz machen würde.
Danach erforderte das Fahren mehr Konzentration, sodass es erst einmal ein einmaliges Zwischenspiel blieb.
Als ich die Fische besorgt hatte, hatte ich eine schöne versteckte Stelle gesehen, da fuhr ich nun hin. Die Fischzucht war das einzige Gebäude an dieser kleinen Straße und der Besitzer lebte nicht hier. Etwas tiefer gab es einen keinen Wendekreis mit einer Parkbucht und zwei große Bäume dessen unterster Zweig dicker als mein Bein und auf drei Meter Höhe war.
Ich wusste inzwischen, wann Sabine die Pille absetzen würde, ich musste es ihr nur noch erklären. Als Erstes zog ...