1. Fräulein Svenja und Miss Elaine 04


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byNaSchmi

    ... Berührungen er mochte oder als unangenehm empfand. Es würde eine einmalige Sache. Er bedeutete ihr nichts. Es ging um ihr eigenes Vergnügen. Das war alles.
    
    Sie blieb hinter ihm stehen, und ihre Arme reichten um seinen Oberkörper herum, um seine Brustmuskeln einzucremen. Ihre Brüste presste sie an seinen Rücken. Sie spürte seine Wärme.
    
    Dabei musste sie näher an ihn herantreten, und ihr Atem traf seinen Rücken. Sie spürte seine Muskeln sich anspannen, wo ihr Atem ihn traf.
    
    Dustin lehnte sich zurück, so dass er Svenja berührte, und seine rechte Hand griff nach hinten, um sie an der Hüfte zu berühren.
    
    Sie machte einen Schritt zurück, entzog sich ihm und zischte leise:
    
    „Nicht anfassen. Nur ich berühre dich. Du fasst mich nicht an. Du gehorchst mir. Mehr musst du nicht tun. Verstanden?"
    
    Er nickte, aber er nahm seine Hand nur widerwillig nach vorne.
    
    „Du tust, was ich will, und dann kommst du am Ende auch auf deine Kosten. Wenn du dich nicht am Riemen reißen kannst, dann bin ich ganz schnell wieder weg. Das willst du doch bestimmt nicht."
    
    Er schüttelte den Kopf.
    
    „Gut."
    
    Sie trat wieder an ihn heran und verteilte mehr Creme auf seiner Brust. Als sie ihn erneut ermahnen musste, die Muskeln anzuspannen, trat sie um ihn herum und stellte sich vor ihn.
    
    „Du musst besser gehorchen, sonst passiert so etwas..."
    
    Im gleichen Moment rammte sie ihm die Faust recht kräftig in den Magen.
    
    Aber der Schuss ging ein wenig nach hinten los, denn Dustin hatte die ...
    ... Bewegung kommen sehen, seine Muskeln angespannt, um den Hieb abzuwehren, und so rammte Svenja ihre Faust in eine ziemlich harte Wand von Muskeln, was sie einigermaßen schmerzte.
    
    Dustin schmunzelte und nickte. Sie hatte seinen Spott verdient. Er machte bestimmt Kampfsport oder so. Da konnte sie ihn mit ihrer Mädchenfaust nicht überraschen.
    
    „Lach nicht!", herrschte sie ihn an. „Ich warne dich!"
    
    Wie um ihn zu strafen, kratzte sie mit ihren Fingernägeln über seine Brust. Nicht tief genug, um ihn zu verletzen, aber es reichte, dass er seine Miene verzog.
    
    „Schön angespannt lassen! Brav machst du das! Du weißt schon, wenn ich mir die Hand an deinem Sixpack verletzt hätte, dann müsstest du dafür büßen!"
    
    Er grunzte empört in seinen Knebel.
    
    Er war empört, und nun musste Svenja schmunzeln, denn er verstand nicht, was sie damit meinte, und dass das zwischen ihnen nichts als ein Machtspiel war, in dem sie alle Regeln bestimmte und gleichzeitig Richterin und Vollstreckerin war. Lisa hätte es verstanden. Aber Svenja warf ihm auch das nicht vor.
    
    Sie ging vor ihm in die Knie und war nun auf Augenhöhe und nur wenige Zentimeter von der riesigen Beule in seinen Shorts entfernt. Aber sie bewegte sich nicht und machte auch keine Anstalten, Dustin seinen Wunsch zu erfüllen. Als der sein Becken nach vorne streckte, ermahnte sie ihn:
    
    „Vorsicht, mein Kleiner!"
    
    Und dann setzte sie ihre Arbeit fort und verteilte ihre Creme über seine Waden und seine Knie. Sie hatte das Gefühl, ...
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