1. #046-JACAKA-Rentnerleben 14


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBbbjones

    ... meiner Zunge vollbrachte ich wahre Kunststücke und mich machte das Jammern und Stöhnen von Carmina an. Immer wenn meine Zungenspitze ihren Kitzler berührte, quiekte sie wie ein kleines Ferkel.
    
    Mit zwei Fingern fickte ich zusätzlich ihren Kanal und ließ bald darauf das Lecken sein. Jetzt wollte ich sie nur mit den Fingern befriedigen und ich küsste wild ihre Lippen. Als ich dann in ihre Brustwarzen biss, nahm sie meine Hand und führte sich meine Finger wie wild selbst ein. Stöhnend und lachend ließ sie sich in ihren Orgasmus fallen. Ich leckte sie noch zart weiter, bis sie meinen Kopf festhielt: „Warte, cariño, warte. Ich muss erst wieder Luft bekommen."
    
    Zwischen Streicheln und Küssen fragte sie mich: „Darf ich Dich jetzt lecken?" Ich gab ihr noch einen dicken Kuss auf ihre Lippen und kletterte auf ihr Gesicht. Sie kam mir entgegen, in dem sie etwas nach unten rutschte. Kaum saß ich auf ihrem Mund, fühlte ich schon ihre Zunge und ihre Hände. Ihre Hände teilten meine Muschi und ihre Zunge zog sie immer wieder durch meine Spalte. Auch vergaß sie nicht, mein Innerstes mit ihren Fingern zu reizen.
    
    Bevor es mir kam, wollte ich einen Stellungswechsel. Kichernd und keuchend suchten wir nach der richtigen Position. Zum Schluss lag ich auf dem Rücken, den Kopf und Oberkörper an zwei Kissen gelehnt, die Schenkel gespreizt und ein Bein senkrecht in die Luft gestreckt. Carmina lag dazwischen und leckte meine Muschi weiter. Wieder fühlte ich ihre Finger in meinem Tempel und wild ...
    ... fickte sie mich. Ihre Titten hüpften im Liebestakt rauf und runter. Ich half ihr, indem ich mir meinen Kitzler selbst rieb. Bis zu meinem Höhepunkt!
    
    Carmina hatte aber noch nicht genug. Sie nahm meinen Fuß und lutschte nacheinander an allen Zehen. Immer wieder versuchte sie, mehrere von denen in ihren Mund zu nehmen, was ihr immer besser gelang. Sie ließ sich nach hinten fallen und hielt sich meinen Fuß an ihre Möse. Damit wichste sie sich ihre Pflaume. Wir lagen uns Becken an Becken gegenüber und ich spürte plötzlich, wie ihre große Zehe Einlass bei mir begehrte. Ich nahm sie sofort auf und steckte sie mir in mein immer noch nasses Loch.
    
    Sie bewegte ihren Zeh in dem Takt, den sie auch dafür verwendete, mit meinen Zehen und meinem Fußballen ihre Pussi zu reiben. „Mach schon," flüsterte sie, „steck sie mir schon rein!" -- „Alle?" fragte ich unsicher. „Alles was geht," war die eindeutige Antwort. Sie half mir dabei, meinen Fuß in ihre Pflaume einzuführen und bald schon steckte ich ihn ihr bis zum Fußballen. Ich rieb ihren Kitzler und sie hatte sich drei Finger, soweit es ging in ihren Mund gesteckt. „Kommst Du, Schätzchen?", fragte ich sie immer wieder und sie nickte jedes Mal heftiger. Als sie dann kam, biss sie sich auf ihre Faust, damit sie nicht das ganze Hotel zusammenschrie.
    
    Wieder lagen wir nebeneinander und genossen die Berührungen der anderen. „Carmina," fragte ich sie, „fickst Du mich mit meinem Heinzelmann?" -- „Hol ihn," meinte sie nur und setzte sich auf. ...
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