Jenny Teil 11: Hamburg die Dritte
Datum: 05.08.2024,
Kategorien:
Anal
Transen
Autor: cd1500
... sich um und Jenny nahm beide Brüste die Hände, knetete sie, Inga schmolz dahin. "Bitte öffne mein Kleid", sagte Inga. Mit zitternden Händen zog Jenny den Reißverschluss nach unten und ließ das Kleid von ihren Schultern gleiten. Sie öffnete auch den BH, nahm Ingas nackte Brüste in die Hände, ließ die Brustwarzen durch seine Finger gleiten. Inga führte Jennys Hände in ihren Schritt. Jenny stockte überrascht, hatte sie doch einen Schwanz in der Hand.
Alle Bedenken waren plötzlich wie verschwunden. Jenny packte Ingas Kopf und küsste sie heftig. Dann sank sie auf die Knie und nahm Ingas Schwanz in den Mund. "Du bläst wunderbar!", sagte Inga, "Lass mich auch mal" und so fielen sie aufs Bett und verwöhnten sich gegenseitig. "Bitte fick mich jetzt.", sagte Inga, zog ein Kondom aus dem Nachttisch, öffnete die Packung, nahm die Spitze in den Mund und stülpte es über Jennys Schwanz. Mit den Lippen rollte sie das Kondom ganz über Jennys Schwanz, legte sich auf den Rücken und reckte Jenny ihr Becken entgegen. Jenny zog sie hoch und leckte genüsslich Ingas Fötzchen, stieß mit der Zunge hinein bevor sie mit ihren Schwanz das Fötzchen berührte. "Ja, komm!", stöhnte Inga, als Jenny ihren Schwanz versenkte. Jenny fing behutsam an sich zu bewegen. Inga reckte ihre Hüften, um Jennys Schwanz tief in sich aufzunehmen. Als Jenny ihren Rhythmus gefunden hatte und merkte, wie sich Inga unter ihm wand, nahm sie Ingas Schwanz in die Hand und bewegte ihn in dem gleichen Tempo. Inga kam so ...
... gewaltig, hob bei jedem Stoß das Becken und spritzte sich ihr Sperma bis ins Gesicht. Jenny glitt aus ihr, nahm das Kondom ab und wichste sein Sperma auf Ingas Bauch.
Inga zog Jenny an sich, küsste sie heftig und sagte, dass sie lange nicht mehr so toll gekommen sei. Sie blieben noch eine Weile liegen und Inga schlief in Jennys Armen ein. Sie blieb noch wach, stand dann auf, freute sich über Ingas hübsches Gesicht, schrieb ihr eine Nachricht, zog sich an und verließ die Wohnung.
"Auf dem Weg zum Hotel, hatte ich Schmetterlinge im Bauch. Als ich euch dann so friedlich schlafen sah und an die wunderschöne Zeit mit euch dachte, war ich mir unsicher, was ich machen soll."
Ich nahm sie in den Arm und sagte: "Wir finden eine Lösung. Wenn du Inga wiedersehen willst, kriegen wir das irgendwie hin! Jetzt geh aber erst mal duschen und beim Frühstück reden wir über alles weitere!" Jenny gab mir einen Kuss und verschwand im Bad.
Lillie hatte dies alles mit angehört, sah meinen traurigen Blick und sagte: "Du bist eine tolle Freundin. Ehrlich, das hätte nicht jede gemacht. Ich bin froh und glücklich, dich als Freundin zu haben. Und wenn du mich brauchst, sag Bescheid, ich bin sofort da!"
Beim Frühstück klingelte Jennys Telefon, sie ging dran, ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, es war Inga, die seine Nachricht gelesen hatte und sich darauf freue, ihn wiederzusehen. Jenny sagte ihr, sie müsse erst nach Hause, einige Dinge klären und dann würde sie sich auf sie freuen.
Nach dem ...