Chere Maman
Datum: 05.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... kleiner süßer Junge von früher, den ich unter allen Umständen schützen wollte.
Ich war total im Mami-Feeling, als Chloé die nächste Übung vorstellte:
"Als machtest würde ich die Mamas bitten, sich obenrum frei zu machen"
Entsetzen breitete sich bei den Müttern aus.
"Wie bitte?" fragte Meryem, die ihren Ohren genauso wenig traute wie ich den meinen.
"Ich weiß, es hört sich zunächst merkwürdig an" rechtfertigte Chloé und zog ihre Arme unter den Trägern ihres Tops hervor um es bis unter ihre Brüste herunterzuziehen. Wir blickten alle irritiert auf ihre blanken Brüste. Sie hatte schöne pralle Brüste mit dunklen langen Brustwarzen und ihr Sohn Jules schaute sie mit genauso großen Augen wie wir.
"Ich möchte nämlich, dass ihr euren Söhnen die Brust gebt" erklärte sie und platzierte ein Kissen unter Jules Kopf, um ihn ihre Brust an den Mund zu legen. Sofort schnappten seine Lippen zu und nuckelten an ihrer Brustwarze.
Ich war entsetzt, schockiert, es wirkte surreal.
"Es gibt nachweislich nichts, das die Bindung zwischen Mutter und Kind stärker festigt, als das Stillen. Dabei ist nicht die Milch dafür verantwortlich, sondern die körperliche Nähe, der Herzschlag der Mutter. Nichts gibt mehr Liebe und Zuneigung als die mütterliche Brust."
Und so skurril es aussah, wie sie ihrem erwachsenen Sohn die Brust gab: die beiden sahen merkwürdigerweise glücklich aus.
"Ihr seid alle hier, weil dieser Kurs von euren Freundinnen empfohlen wurde ich bitte euch also um ...
... einen Vertrauensvorschuss" erklärte Chloé.
Mein Blick wanderte durch die Gruppe. Auch Surya zog ihr Top aus, um ihrem Sohn die Brust zu geben. Dabei waren ihre Brüste so groß und schwer, dass sie nicht einmal ein Kissen brauchten.
Ich fasste es nicht - ich sah herunter zu meinem Hugo, der mich mit roten Wangen ansah wie ein kleines Baby. Irgendetwas in seinem Blick sagte mir, dass er es Jules, Thierry und dann auch Issam nachmachen wollte.
"Beim Nuckeln an der Brust wird bei beiden, Mutter und Kind, das Hormon Oxytocin ausgeschüttet. Es ist ein Glückshormon, das in vielen sozialen Interaktionen für Beruhigung und Verbindung sorgt" sagt sie und streichelte ihrem Sohn den Kopf, der glücklich an ihrer Brust nuckelte. Ich sah mich um - es wirkte wirklich surreal: drei Mütter zogen obenrum blank und gaben ihren erwachsenen Söhnen die Brust. Ich wusste nicht, was mich dazu brachte - war es der Vertrauensvorschuss zum Kurs und Chloé oder reiner Gruppendruck?
Ich zog mein Kleid ebenfalls herunter und zeigte meinem Sohn meine Brüste. Er sah sie von unten musternd an und wirkte ganz hungrig darauf an ihren zu nuckeln.
Auch wir nahmen, wie Chloé und Meryem ein Kissen und ich hielt ihm die Brust hin. Seine Lippen umschlossen meinen Nippel und er fing an an ihm zu saugen. Es fühlte sich zunächst merkwürdig und falsch an. Aber es verging keine Minute, bis ich es als etwas sehr positives und natürliches empfand. Wozu waren Brüste denn sonst da, wenn nicht um seinem Kind die ...