1. Mein perverses Leben – Teil 2


    Datum: 05.08.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Reif Autor: NurWichsen

    ... Riemen gnadenlos in die Sklavenfotze. Als ich merkte wie mir der Saft hochsteigt schnauze ich den Cuck an “Klausi komm her und knie dich neben mich du verkommene Drecksau“. Klaus beeilt sich und kaum das er neben mir kniet ziehe ich meinen Fickprügel aus dem Schlampenloch und entlade mich in die Sklavenfresse von Klausi.
    
    „Meine Wichse bleibt in euren Fressen, verstanden. Wichs dich ab und spritz deiner Ehesau in Maul. Danach kannst du das Fickstück wegräumen und saubermachen. In einer Stunde steht das Essen auf dem Tisch. Kapiert ihr nutzloses Gesindel“
    
    Intermezzo Ende
    
    Jäh werde ich aus meinen Gedanken gerissen als sich Eva über meine Beine legt. „Ab sofort bin euer Herr und ihr werdet mich mit Meister anreden. Verstanden. So wie damals.“
    
    „Ja, Meister“ kommt es aufgeregt von Eva und auch von Klaus höre ich ein, wenn auch nicht so euphorisches „Ja, Meister“.
    
    Ich schiebe ihren Rock nach oben. Nur ein String der in ihrer Arschkerbe sein zuhause hat ziert den ansonsten erstaunlicherweise recht strammen Arsch meiner zukünftigen Sklavin. Und dass sie das wird da bin ich mir mittlerweile ziemlich sicher.
    
    „Stell dich auf 10 Schläge ein. Verstanden“
    
    „Ja, Meister“
    
    Na dann los. Mit der linken Hand greife ich unter ihr hindurch so dass zwischen mir und der Fotze der zukünftigen Sklavensau nur noch der Stoff des Strings die Stellung hält. Allerdings klitschnass.
    
    Erst mal die Arschbacken ein bisschen tätscheln und dann klatscht meine Hand auf die linke ...
    ... Arschbacke und hinterlässt einen roten Abdruck. Eva schreit auf.
    
    „Spinnst du“ empört sie sich.
    
    „Entspann dich du wirst schon sehen. Noch mal von vorne. Und wenn du noch mal ungefragt redest dann hören wir sofort auf und du kannst dein Leben als Trockenpflaume weiterführen. Verstanden?“
    
    Ein Moment der Stille, dann höre ich ein „Ja, Meister“. Puhh, der Schuss hätte aber auch nach hinten losgehen können.
    
    Wieder streiche ich über den Hintern bevor der nächste Schlag auf dem Arsch landet. Jetzt quickt Eva sie noch. Meine andere Hand stimuliert ihre Fotze durch den dünnen Stoff. Schmerz und Lust vermischen sich und dem anfänglichen Gejaule folgt nach jedem Aufschrei ein wohlig geiles Gestöhne. Meine Hose ist klatschnass, Evas Fotze tropft wie ein Kieslaster. Zusammen mit dem letzten Schlag kneife ich durch den Stoff ihres Höschens hart in ihren Kitzler. Urgewaltig kommt es der Drecksau. Sie weiß es noch nicht aber sie ist eine Fotze deren einzige Bestimmung es ist ständig hart benutzt zu werden.
    
    Schwer atmend liegt sie noch immer auf meinen Knien. Und dann fängt sie an zu flennen. „Was ist los“ frage ich völlig perplex. Schniefend erklärt sie mir das sie im Leben noch keinen solchen heftigen Orgasmus hatte wie eben und das das alles Klausis Schuld ist weil er das alles schon wusste aber nie etwas in die Richtung unternommen hat. ‚Seh ich genauso‘ denke ich für mich.
    
    Klausi steht da wie ein begossener Pudel, hat aber immer noch einen steifen Schwanz in der Hose und einen ...