1. Pornstar 01


    Datum: 07.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    "Come and fuck me harder" stöhnte sie und richtete nach hinten, als sie von einem dicken schwarzen Schwanz gefickt wurde. Britney DDD war meine Lieblingsporno-Darstellerin und ich kannte nahezu jedes Video und jeden Clip vom ihr. Keine Ahnung warum ich sie so geil fand - höchstwahrscheinlich lag es an ihren namensgebenden DDD-Brüsten (=F-Körbchen), ihren langen dunklen Nippeln und die Tatsache, dass sie Milch verschossen wenn man nur kräftig genug auf ihnen drückte.
    
    Ich liebte Britney und konnte das Finale kaum erwarten, bei dem sie sich breitbeinig hinlegte, ihre Brüste molk, während sie in Missionarsstellung gefickt wurde und dann letztendlich vollgespritzt wird während sich das Sperma mit ihrer Muttermilch auf den Brüsten vermischten.
    
    Aber so weit sollte es dieses mal nicht kommen. Auf meinem Smartphone öffnete sich ein Pop-Up. "Hallo Senor Sastre. Gute Nachrichten: Wir haben neue DNA Matches für sie entdeckt."
    
    Sofort öffnete ich die Mail. Britney DDD musste mit ihren milchspritzenden Finale warten. Das war wichtiger.
    
    Schon seit langer Zeit nämlich erfuhr ich von meinen Eltern, dass ich adoptiert wurde. Keiner konnte mir sagen, wer meine leiblichen Eltern waren und meine einzige Hoffnung war ein online DNA Test, der mit Matches liefert. Mir war nämlich klar, dass die Wahrscheinlichkeit gering war meine Eltern zu finden, aber ich hoffte auf weitere Verwandte, die ebenfalls den Test machten, um es einzugrenzen. Das beste Ergebnis war allerdings nur ein ...
    ... Cousin 3. Grades.
    
    Ich scrollte weiter und las die Mail, die mein Leben verändern sollte:
    
    "Ihre besten neuen DNA Matches" hieß es dort wie immer. Und dann las ich weiter unten:
    
    Shane Parker
    
    Alter: 40er
    
    Von: USA
    
    Und weiter unten: Vater. Gemeinsame DNA: 50,1%
    
    Ich war überwältigt. Ich hatte meinen Vater gefunden. Mein Vater war Amerikaner, was mich doch sehr wunderte, immerhin verbrachte ich mein ganzes Leben in Spanien und hatte absolut keinen Bezug zu Amerika. Auch war ich eher der südländische Typ, was mich nie an meiner spanischen Herkunft zweifeln ließ. Die Analyse meiner DNA ergab, dass ich zu 54% Iberer war (also Spanier) und dann vereinzelt Britische und skandinavische Anteile. Dem Namen meines Vaters zufolge war er Amerikaner - meine Mutter musste also die Spanierin sein.
    
    Es dauerte mehrere Wochen, bis ich meinen Vater kontaktieren konnte. Zunächst musste ich mich auf der Seite kostenpflichtig anmelden, um ihn anschreiben zu können. Dann dauerte es bis er sich zurück meldete.
    
    Und dann passierte es. Mein Vater "Shane" freute sich darüber einen Sohn zu haben und konnte es kaum erwarten ihn kennenzulernen. Auch mir ging es nicht anders. Meine Eltern, die nie einen Hehl daraus machten, mich adoptiert zu haben, unterstützten mich bei der Entscheidung ihn kennenzulernen und finanzierten mir eine Reise in die USA.
    
    Ich flog von meiner Heimatstadt Barcelona direkt nach San Diego zu meinem Vater. Ich nahm mir einen Uber und wurde direkt bei der Adresse ...
«1234...10»