Der etwas andere Swingerclub 04
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byKatschiBln
Zuhause angekommen machte ich mir einen starken Whiskey-Cola. Mir war klar das Alkohol keine Probleme löst, aber er half mir meine innere Anspannung etwas abzubauen und ich nahm mir zwei Dinge für heute Nacht noch vor. Da Klara, wenn sie Heim kam schon ausreichend eingeritten war, wollte ich sie auch nochmal ficken und dann wollte ich Gründe für ihr Verhalten wissen. Auf der Heimfahrt hatte ich mich und meine Gefühle soweit es möglich war geprüft. Ich liebte Klara immer noch und wollte zwischen Liebe und Sex unterscheiden lernen, wenn sie dafür gute Argumente vorbrachte. Ich hatte ja nun auch schon einige außereheliche Aktivitäten und konnte nun wirklich nicht mehr den Asketen herauskehren. Ich ging nochmal zum Auto, um meine Tasche mit den Bodies zu holen. Ich zog die blaue Variante an und wollte mit der Kopfhaube versehen Klara überraschen.
Als ich ein Taxi in der Auffahrt hörte löschte ich schnell überall das Licht, bis auf ihre Lampe am Bett im Schlafzimmer, die ich immer anließ, wenn sie noch nicht zuhause war. Dann stellte ich mich ins dunkle Wohnzimmer und wartete.
Klara betrat die Wohnung leise und ging ohne Licht anzuschalten in die Küche und öffnete die Tür unseres großen Kühlschranks. Ihre Silhouette vor den beleuchtete Speisen und Getränken sah einfach geil aus und mein halbsteifer Schwanz bekam schnell seine volle Größe. Ich schlich mich von hinten an sie heran, griff ihre Arme, drehte sie zu mir und drängte sie zu unserem Esstisch in der Küche. Ich ...
... drückte sie mit dem Rücken auf die Tischplatte, machte einen schnellen Schritt zur Tür und schaltete die Pendelleuchte über dem Tisch an und stellte mich dann zwischen ihre Beine. Sie lag keuchend mit leicht verängstigten Gesicht im harten Lichtkegel der Leuchte und die restliche Küche lag weiter im Dunkeln, nur spärlich vom Licht aus dem Kühlschrank erhellt.
Die Knöpfe von ihr Kleid flogen nur so durch die Küche, als ich ihr Kleid vom Ausschnitt angefangen bis in ihren Schritt aufriss. Mit einem Ruck am Slip riss auch dieser Stoff und legte ihre leicht angeschwollene Fotze im Licht frei. Sie schien sehr feucht zu sein. Ich griff zwischen meine Beine und zog langsam, aber geräuschvoll den Reißverschluss in meinem Schritt auf und entließ meinen Schwanz aus seinem Gefängnis.
„Jetzt wirst du nochmal hart gefickt, Rammelsau."
Ich drückte hart ihre Schenkel auseinander, drückte dann ihre Knie bis auf ihre Titten und steckte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze. Sie stöhnte auf und dabei liefen ihr die Tränen nur so über das Gesicht. Sie bekam einen Weinkrampf bei dem sich ihre Fotzenmuskeln konvulsivisch zusammenzogen und damit meinen Prügel in ihr massierten. Nach eine paar Stößen zog ich mich aus ihr zurück. Ich hatte sie eigentlich nur in die Fotze gefickt um meinen Lümmel anzufeuchten, ich wollte sie ja zur Bestrafung in den Arsch ficken. Also drehte ich sie auf den Bauch, zwang ihre Beine wie bei einer polizeilichen Durchsuchung auseinander, legte meine Hände ...