Auf dem Bauernhof Teil 8
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
Autor: Teddy-50
... Handtuch. Ich rubbelte meinen nackten Körper nicht nur trocken, sondern auch warm. Als ich fertig war, reichte ich dem Knecht das Handtuch. Er warf dieses auf den Boden, nahm die Leine, befestigte diese an dem Ring meiner Halsfessel. Ohne ein Wort zu sagen zog der Knecht an der Leine und ging aus dem Reinigungshaus. Ich folgte ihm zwangsweise. Der Knecht schaute dabei auf meinen schlaffen Schwanz. Ohne auf einen Befehl zu warten, griff ich an meinen Schwanz und wichste ihn steif.
Wir standen vor dem Behandlungshaus. Gäste traten vor uns hinein und schaute mich an, wie ich am wichsen war. Langsam gewöhnte ich mich daran, vor fremden Menschen meinen Schwanz zu wichsen.
Der Knecht öffnete die Tür zum Behandlungsraum. Mein Blick viel sofort auf das dunkelhäutige Tier, welches in Mitten des Raumes stand. Sein Schwanz hing an ihm lang herunter. Als ich das riesen Teil sah, wusste was auf mich zukommen würde.
Der Knecht trat ins Behandlungshaus und ich an der Leine hinterher.
Was mir sofort auffiel, die Truhen waren verschwunden, stattdessen waren an einer Wand Regale angebracht, worin Dildo, Plugs, Dilatoren und andere Utensilien zum Dehnen unserer Körperöffnungen bereit standen, die in Reihe und nach Größe angeordnet waren. Als ich die zahlreichen Dildos sah, vor allem die Übergroßen, wurde mir gleich ganz anders.
Rechts neben dem Regal hingen Seile, Ketten und anderes Fesslungsmaterial. Links neben dem Regal, waren Utensilien zum Befüllen der inneren Organe. ...
... Schläuche, Klistierbecher, welche nicht unter 2 Liter Füllmenge waren.
Hinter dem dunkelhäutigen Tier konnte ich Klatschen, Peitschen und Paddels sehen. Ich bekam sofort Herzklopfen.
Durch die vielen Utensilien bemerkte ich erst gar nicht, dass gegenüber der Regale zahlreiche Stühle in Reine angeordnet waren, worauf viele Gäste saßen.
Ich stand nun einen Meter gegenüber des dunkelhäutigen Tieres, welche mich nun an schmunzelte.
Der Knecht entfernte die Leine von dem Ring meiner Halsfessel.
Die Bäuerin trat ins Behandlungshaus. Aber was hatte sie jetzt an? Sie trug keine typische Bauernhofkleidung, sondern schwarze Ledersachen. Eine ganz enge Hose, ein ganz enges Oberteil und High Heels. Ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz eng zusammen gebunden und glänzten als ob sie mit Öl eingerieben wurden.
Nun konnte man die geile Figur der Bäuerin sehen. Sie war schlank mit großen Titten. In dem Kleid und Arbeitsschürze war gar nicht zu erkennen was sie für eine geile Figur hatte.
Die Bäuerin schritt ganz langsam den Gang entlang, vorbei an den Gästen und mir, vorbei an das dunkelhäutige Tier. Bis zur Wand wo die Peitschen hingen. Ich ahnte nichts Gutes.
Die Bäuerin nahm sich eine Klatsche von der Wand und kam auf mich zu. Das dunkelhäutige Tier hatte sich nicht für den SM-Bereich entschieden, also war wohl diese Klatsche für mich gedacht.
Ich wichste meinen Schwanz schon die ganze Zeit nicht mehr, denn er stand steif von meinem nackten Körper ab.
Als die ...