Die Anprobe in der Fetisch-Boutique
Datum: 12.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byMuttisLiebling69
Die Anprobe meiner Mutter in einer Fetisch-Boutique in Düsseldorf
(Fortsetzung von „Der Arbeitsvertrag und Erlebnisse meiner Mutter in der Thier-Galerie")
Nachdem meine Mutter geduscht hatte, sahen wir uns noch eine neue Folge der österreichischen Serie „Vorstadtweiber" im Ersten an. Hier geht es ja für öffentlich-rechtliche Verhältnisse relativ freizügig in Bezug auf sexuelle Handlungen zu. Eine Darstellerin schnallte sich am Ende der letzten Folge sogar einen Dildo um, den sie vorher etwas schüchtern und unsicher in einem Sex-Shop gekauft hatte. Sie wollte damit Schwung in ihr Eheleben bringen, weil sie den Verdacht hatte, dass ihr Mann schwul sei. Dieses Teil war dann sogar in Nahaufnahme zu sehen, dabei hatte die durchaus attraktive, auch schon etwas ältere Darstellerin schöne Reizwäsche mit Strapsen an.
Für eine Serie, die um 20.15 Uhr beginnt und im Öffentlich-rechtlichen Fernsehen läuft, durchaus gewagt. Auch die Kleidung der Hauptdarstellerinnen ist sexy, und einige von Ihnen tragen auch gerne High Heels mit hohen schlanken Absätzen. Auch die Andeutung von Blowjobs ist unverkennbar! Meiner Mutter und mir gefällt die kleine österreichische Familienserie, wir können uns dabei herrlich amüsieren. Meine Mutter meinte dazu zu mir: „Das ist doch wieder was für Dich, Alexander. Da stehst Du doch drauf!" „Klar doch, modisch gestylte Damen in hochhackigen Schuhen gefallen mir immer. Aber mit denen kannst Du es doch locker aufnehmen."
In einer Szene der vorletzten ...
... Folge war sogar der Schuhschrank der Frau zu sehen, die eine jüngere Geliebte spielt. Schön in Regalen stehend waren nur High Heels mit sehr hohen Absätzen zu sehen, die Anzahl war durchaus stattlich. Aber es waren natürlich nicht so viele, wie meine Mutter mittlerweile besitzt.
Auch die Art der Schuhe ist eine andere. Bei meiner Mutter sind es weniger teure Designer-Modelle, sondern vielmehr, bestimmt auch nicht preiswerte, High Heels, Stiefeletten und Stiefel aus der Fetisch-Szene. Diese Schuhe bekommt man bzw. Frau nicht in jedem Schuhgeschäft in der Stadt, sondern dazu muss man bzw. Frau schon in größere Städte fahren, die eine größere Auswahl an Geschäften bieten, die auch extravagante Modelle im Ladenlokal haben.
Hier kannte sich also Albert aus, der 60jährige Immobilienmakler-Kollege meiner Mutter. Zu den Damenschuhen kamen dann noch die entsprechenden Kleidungsstücke dazu, die entweder im selben Laden oder anderen Geschäften, die sich auf Fetisch-Kleidung spezialisiert haben, gekauft wurden. Soviel wusste ich schon durch den Blick in den Schuhschrank meiner Mutter und den heimlichen Blick in die beiden Kleiderschränke im Keller, in denen sie ihre Fetisch-Klamotten aufbewahrte.
Nachdem wir die Folge der „Vorstadtweiber" zu Ende geschaut hatten, fragte ich meine Mutter: „Willst Du denn die Stelle in Dortmund annehmen und alles, was in dem Vertrag steht, erfüllen?" Meine Mutter sah mich erstaunt an. „Natürlich werde ich die Stelle annehmen, ich habe ja auch schon ...