Eskalation auf der Familienfeier 01
Datum: 08.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byrobby4you
... strecken. Im nächsten Moment ist sie von Jans Schwanz aufgespießt, der mühelos bis zum Anschlag in ihre Muschel geglitten ist. Nur mühsam kann sie ihren Lustschrei unterdrücken. Sie schlingt mit ihren Schenkeln Jans Rücken, als wolle sie ihn nicht mehr aus ihrem Schoß entlassen. Lustvoll reibt sie ihre Brüste an Jans behaarten Oberkörper, drückt mit ihren Beinen seinen Po zwischen ihre Schenkel.
Jan schiebt Daniela ein wenig von sich, nutzt ihre hängende, pendelnde Position und lässt sie rhythmisch auf seinen Schwanz stoßen. Danielas Gesicht rötet sich, feine Schweißperlen zieren ihre Stirn, silbern glänzt ihre Haut. Angestrengt stöhnt sie bei jedem Stoß den Jan ihr zumutet. Gerne würde Daniela einen schnelleren Rhythmus fordern, doch mit stoischer Ruhe lässt sie Jan unverändert langsam pendeln, wodurch sie von ihm gefickt wird. Er selbst bewegt sich dabei fast nicht, schaukelt nur seine Cousine hin und her, darauf bedacht, dass sein dicker Pfahl immer wieder die gerötete Muschel spaltet.
„Wenn ich nicht festgebunden wäre, würde ich schon längst zusammengebrochen sein, so viele Höhepunkte hatte ich schon." Stöhnt Daniela. „Wann lässt du mich endlich deine Erregung spüren?"
„Wann, wo und wie ich will", lächelt Jan mit stoischer Ruhe. „Aber ich sehe, dass deine Handgelenke durch die Lederriemen leiden. Also sollten wir die Stellung ändern!" Mit diesen Worten löst Jan die Riemen aus der Verankerung an der Wand und fängt seine Cousine mit kräftigen Armen problemlos ...
... auf, bevor sie geschwächt zu Boden sinken könnte.
Er trägt sie zu einem kleinen Tisch in der Ecke des Stalles, legt sie bäuchlings darauf ab, nachdem er eine herumliegende Decke untergelegt hat. Daniela spürt seine forschende Hand von hinten in ihrer Muschel, stöhnt laut auf, als er ihre Knospe berührt, seine Finger in die Nässe tauchen. Doch nur kurz hält sich Jans Hand dort auf, streicht dann über ihren Damm zu ihrer Rosette.
Danielas Gedanken schlagen Kapriolen. Noch nie ist sie an ihrem Anus berührt worden, geschweige denn penetriert. Doch jetzt spürt sie neue Lust-Gefühle, als Jans nasse Finger über ihr Poloch streichen, es weiten, langsam eindringen.
Daniela kann nicht sagen, wann es nicht mehr Jans Finger sind, die in ihren Anus drängen. Zu überwältigend sind die Gefühle, als sie nun in ihren Po gefickt wird. Sie spürt Jans nackten Sack an ihre nasse Muschel pendeln, was ihre Lust weiter steigert. Jans kräftige Hände kneten ihre Schultern, halten sie fest. Ihre nackten Brüste werden bei jedem Stoß in den rauen Stoff der Decke gedrückt, so dass sie sich mit ihren Händen aufstützt. So klein sie auch sind, bereitet ihr das Schwingen ihrer Titten doch noch mehr Lust als sie gedacht hätte. Jan nimmt dies zudem als Aufforderung, mit beiden Händen nach ihren Nippeln zu greifen, sie zu kneifen und zu kneten. Zufrieden blickt er auf Danielas schweißglänzenden Rücken, ihren kleinen knackigen Po, zwischen dessen Backen sein Schwanz hart heiß und dick ein und aus fährt. Er ...