1. Die Krankenschwester


    Datum: 09.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Rachenzäpfchen "prasselte" - einige Spritzer sausten sogar direkt in meine Kehle ... hilflos wimmerte der Junge, sein ganzer Unterleib zitterte, sein hartes Glied pochte und zuckte in meinem Mund und seine Lenden bebten, dass er fast in der Dusche ausrutschte. Ich schaute ihm dabei ins Gesicht, seine Augenlider flatterten, dann erblickte er mich und staunte und war völlig schockiert, als ich meinen Mund weit öffnete und ihm seinen Samen auf meiner Zunge zeigte - er schaute direkt zu, wie ich schlürfte und sein Sperma genüsslich herunter schluckte.
    
    "Mein Schlafender Patient"
    
    Dann gab es einen Patienten, der lag seit längerer Zeit nach einem Verkehrsunfall in einer Art "Tag-Traum-Koma". Er war rundherum gesund (26J) und hatte wohl nur vorübergehend Bewusstseinsstörungen.
    
    Diesen süßen Jungen besuchte ich mehr als nötig ... Ihm habe ich fast 10 Tage lang täglich mindestens 20min. den Penis beim Waschen massieren können, aber ließ ihn nicht ejakulieren! Auch im "Schlaf" wurde der Penis steif und wuchs zu einem 20cm-Balken heran. Es mag sicherlich manchmal in seinen Hoden geschmerzt haben, ich fühlte, wie prall und immer härter diese Bälle wurden ... ich wollte experimentieren: soviel Sperma in den Hoden sammeln wie möglich! Durch seinen Anus hindurch massierte ich dabei seine Prostata - auch hier spürte ich, wie sich dort immer mehr Flüssigkeit ansammelte.
    
    Nach 5 Tagen bereits bemerkte ich, wie während meiner täglichen Penis-Hoden-Massage stets einige Teelöffelmengen ...
    ... Samen unwillkürlich aus der Eichel glucksten, und zwar noch bevor sein Glied steif wurde! Genüsslich schaute ich zu wie es von der noch schlaffen Eichel tropfte - schleckte es aber stets mit der Zunge auf...
    
    Am 9. Tag aber war mir klar, dass seine Hoden das nicht mehr lange aushalten würden. Kaum hatte ich den schlaffen Schwanz freigelegt und die Eichel in den Fingern, da wurde diese auch schon dick und rund, pellte sich aus ihrer weichen Vorhaut frech heraus (ohne das ich etwas tun musste) und fing auch schon gewaltig an zu pochen und zu tropfen. Schnell saugte ich die pralle Eichel in meinen Mund, damit sein Bett nicht nass wurde ... ich massierte noch ein wenig seinen prallen Beutel - die Eichel dicht mit meinen Lippen umschlossen, um die ständig herausquellenden Samengluckser nicht zu verlieren und aufzulutschen. Das geilte mich auf und ich drückte ganz vorsichtig rhythmisch die Eichel mit meiner Zunge an den Gaumen, während ich die Hoden sehr vorsichtig knetete. Immer wieder quollen aus der Eichel kleine Spermatropfen, die ich sofort gierig verschluckte. Das machte ich eine Weile so weiter: ich lutschte und saugte ständig die Samentropfen an seiner Eichel auf bis ich plötzlich ungewollt beim Saugen einen großen Samenschwall in meinen Mund bekam - einfach so!
    
    Die Hoden waren zum überlaufen voll: wenn ich schon den Samen nur heraussaugen brauchte! - faszinierend!! Ich versuchte es gleich noch einmal: ich spitze meine Lippen und setzte sie auf die Eichelöffnung. Dann ...
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