C01 - Der Erbe Teil 01
Datum: 09.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDeepabysses97
Der erste Kontakt
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Die Tokarew TT-33 hatte inzwischen die Temperatur meines Körpers angenommen und von ihr war nur noch der Druck auf meinem Bauch spürbar. Zuhause, als ich sie mir in den Hosenbund gesteckt hatte, war sie noch eiskalt. Alleine durch diese Kälte wuchs die Erregung in meiner Hose und legte sich neben dieses todbringende Rohr. Die Erregung war geblieben und mein knochenharter Hammer half mir dabei, die Waffe in meiner Hose zu verbergen. Der andere Teil der Waffe war unter meinem weiten Hoodie ebenfalls nicht erkennbar.
Etwas anderes hielt meine Erregung aber noch ganz oben, stachelte mich immer weiter an. Ich war auf dem Weg zu meiner Verlobten und stellte mir gerade vor, sie mit dem heißen Lauf der Waffe zu ficken, nachdem ich ihrem Liebhaber in den Kopf geschossen hatte. Noch war ich unschlüssig, wie lange ich sie mit dem Lauf ficken sollte. Würde ich sie so weit bekommen, dass sie sich in einem Orgasmus windet, bevor ich die Waffe dann ein zweites Mal in ihrer untreuen Fotze abrückte?
„An deiner Stelle würde ich das nicht tun", werde ich angesprochen, als ich gerade die Marmortreppe zu ihrer Haustür hochgehen wollte. „Du hast doch so viele andere Möglichkeiten. Wenn du sie fallen lässt, wirst du an jedem Finger eine Geliebte haben, treuer und schöner als dieses versnobte Miststück, das du sowieso niemals halten kannst."
Als ich die Treppe hochblickte, erkannte ich die Zwillinge, von denen ich schon so viel ...
... gelesen hatte. Ihre Stimmen klangen wie eine, obwohl beide das Gleiche sprachen, nur hatte sie einen melodischen Klang. So wie es Anika in ihren Geschichten beschrieben hatte, wurden die Zwillinge nach der Geburt getrennt und fanden sich erst als Teenager wieder. Seitdem entwickelten sie sich aber immer näher aneinander, handelten gleich, dachten gleich und redeten synchron. Bei ihrer Abiturprüfung gaben sie sogar identische Arbeiten ab, obwohl der Lehrer sie wohlweißlich in unterschiedliche Räume gesetzt hatte.
„Wenn du dir eine von unseren Schwestern auswählst, wird sie dir jeden Wunsch erfüllen, egal was du von ihr verlangst", holten mich die Zwillinge mit ihrem Gesang aus den Gedanken. „Selbst, wenn du dir mehrere auswählst, sie würden sich dir mit Freude zusammen unterwerfen."
Die Beiden sahen wie Engel aus, freundlich, liebevoll, anders wie meine Verlobte, die immer einen Tatsch Arroganz in ihrem Gesicht trug. „Sehen ihre Schwestern genauso schön aus?", kam Zweifel betreff meiner untreuen Verlobten in mir auf. „Sollte ich wirklich mein Leben wegen der verlogenen Hure wegwerfen?"
Anscheinend hatte ich meine Gedanken laut ausgesprochen, denn die Zwillinge antworteten mir: „Die Ingas und die Miriams sind noch hübscher wie wir. Vor allem werden sie alle viel jünger sein, du musst bei ihnen nur warten, bis sie ihr achtzehntes Lebensjahr erreicht haben." Da mir mein Interesse inzwischen anzusehen war, forderten sie mich auf: „Komm, wir gehen zu Anika, die wird dir alles ...