Die einsame Nachbarin
Datum: 09.08.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Erotikliebhaber
... auf der langen Couch Platz nahm. Die Hände ließ sie über dem Seitenarm baumeln, das eine Bein legte sie über die Rückenlehne, das andere spreizte sie in einem großen Winkel ab und stützte sich damit zusätzlich auf den Boden.
Mein Fokus wanderte von ihrem sehnsüchtigen Blick hinunter zu ihren großen Brüsten, und dann weiter zu dem schwarzen Slip, auf dem sich deutlich ein feuchter Fleck abzeichnete. Doch als ich schließlich gierig meinen Schwanz ans Ziel führen wollte, sagte Carola:
„Nein! Erst dein Mund, dann dein Freund."
Völlig kopflos führte ich ihren Befehl aus, kniete mich auf das Sofa, bückte mich tief hinunter, und führte meinen Kopf langsam zwischen ihre Beine. Ganz allmählich wurde der aufdringliche Duft ihres Parfüms vom salzig-süßen Geruch nach Schweiß und ihrem Saft abgelöst. Ich atmete tief ein, um diese seltsame Mischung zu genießen und mich von ihr verzaubern zu lassen. Als würde ich über einem dampfenden Teller sitzen lief mir das Wasser im Mund zusammen, und mein Hunger auf das tiefe Tal vor mir wuchs sprunghaft an.
Ich hielt mich jedoch zurück und setzte nur ganz langsam meine Finger an den Saum ihres Slips. Die Haut drum herum war feucht und fühlte sich unglaublich weich und warm an. Ohne einen Blick nach oben zu werfen, brachte ich meinen Mund in Position. Meine Lippen setzten an ihrer Scham an. Dann fuhr ich langsam meine Zunge aus, langte zaghaft nach ihrem Kitzler, fand ihn und drückte fest darauf. Carola zuckte merklich zusammen, und jede ...
... kraftvolle Bewegung entlockte ihr ein fipsiges Stöhnen. Gierig saugte ich an ihrer Muschi, immer mit dem Ziel vor Augen, sie unter meiner Nase kommen zu sehen. Wenn sie von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde würde ich jeden Tropfen ihres Saftes trinken und schlucken, und dann würde ich endlich meinen Freund in ihre triefnasse Höhle stecken.
Ich konnte es kaum erwarten. Immer nervöser schlabberte ich an ihrem Kitzler, ich wollte, dass sie endlich kam. Mein Einsatz wurde von Carola mit lautem Hecheln und mühsam hervor gepressten Anfeuerungsrufen belohnt.
„Ja, ohh ja, weiter... ja, ja, ja...! Lukas, oh Gott, mach so weiter... deine Zunge ist tief, tief.... Oooh, ja, genau, ja, mhmmm, jaaa..."
Je lauter sie stöhnte, desto wilder bewegte sich meine Zunge, und je wilder sie sich bewegte, desto lauter wurde Carola. Schon längst bohrten sich Zeige- und Mittelfinger meiner linken Hand in ihre Höhle, während meine rechte Hand abwechselnd ihre Möpse durchknetete. Meine Nachbarin hechelte laut, während meine Zunge immer wieder über ihre Möse und ihre steinharte Perle glitt.
Schließlich begann sie erneut am ganzen Körper zu zittern. Wie eine Welle baute sich der Orgasmus erst langsam auf, dann rollte er über Carola in einem Zug hinweg. Sie schrie auf, drückte ihr Kreuz durch, und presste mir ihre Spalte fest ins Gesicht. Saft spritzte hervor, und ich tat mein bestes, jeden einzelnen Tropfen aufzufangen. Wild hantierte ich mit meiner Zunge, leckte überall, wo meine Nachbarin ...