Im Ferienhaus 06
Datum: 13.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... es, wie ich verzweifelte.
Wahnsinn, einfach Wahnsinn, dieses Gefühl, welches wieder in mich zog, diese Spannung, dieses Zittern.
Krampfhaft überlegte ich, wie ich noch mehr für ihn leiden konnte, und begann unterwürfig Ulla anzubetteln. Ulla reagierte wie erwartet, denn je unterwürfiger ich bettelte, umso gnadenloser wurde sie und Kevin genoss, wie sie mich leiden ließ.
Schließlich stand sie mit dem laufenden Langhaarschneider über mir und setzte an. Meine letzten Abwehrversuche beendete sie mit der Drohung: „Halt endlich still, sonst nehme ich anschließend den Epilierer." Panisch hielt ich nun meinen Kopf ganz still, damit sie diese Drohung nicht auch noch umsetzte.
Auch dagegen hätte ich mich auch nicht wehren können, Kevin hätte ihr garantiert zugestimmt und ich hätte für Monate eine Glatze auf dem Kopf. Sorgfältig schnitt Ulla meinen Zopf ab und hing ihn als Trophäe an einen Nagel. Anschließen kürzte sie alle restlichen Haare auf drei Millimeter und zum Schluss rasierte sie mir noch ein großes S auf den Kopf.
Kevin filmte die ganze Prozedur und wünschte noch je ein kleines S auf meinen Schläfen. Nachdem Kevin noch ein paar Fotos von meinem rasierten Kopf gemacht hatte, holte Ulla den Garderobenspiegel und hing ihn an die gegenüberliegende Wand, damit ich mich selber betrachten konnte.
„Hier, so sieht eine Sklavenschlampe aus und so wirst du die nächste Zeit rumlaufen", spottete sie gehässig, bis mir die Tränen liefen. Diesen Gesichtsausdruck wollte sie ...
... aber Kevin nicht vorenthalten und so lockte sie stolz seine Aufmerksamkeit auf mich: „Hier Kevin, schau mal, wie sie flennt."
Während er grinsend weitere Fotos von mir schoss, beschäftigte Ulla sich wieder mit der Winde und ließ die Kette hinab. Ehe ich mich versah, wurden meine auf dem Rücken verbundenen Arme eingehängt und mit einem Summen fuhr die Kette wieder hoch.
Langsam wurden meine Arme hinter mir hochgezogen, dabei mein Oberkörper nach vorne gedrückt und der Punkt kam, an dem es wehtat. Doch Ulla ließ die Kette immer weiter hochfahren, bis ich nur noch jammernd vornüber gebeugt dastand.
So wollte sie mich haben, vorübergebeugt hingen meine Busen wie umgekehrte Glocken hinunter und wurden sofort von Ulla angestoßen. Erst nur langsam, sodass sie schaukelten, dann schlug sie mit der Handfläche dagegen, dass sie hin und her geschleudert wurden.
Als sie schon rot angelaufen waren, griff mit Daumen und Zeigfinger um meine Brüste, drückte fest zu und bildete so Kugeln aus ihnen.
Anfangs entstand dabei ein anregendes Gefühl in mir, doch ihr Griff verstärkte sich und beim zusätzlichen Abdrehen spannt sich die Haut, bis es schmerzte. „So müssten ihre Hängetitten immer aussehen, oder was meinst du Kevin? Soll ich ihr einen BH anlegen, der diese Form verstärkt?", fragte sie ihn, als sie richtige Kugeln geformt hatte. In Kevins Gesicht sah ich wieder dieses Aufblitzen und natürlich stimmte er zu.
Ulla griff zu einem Seil auf dem Sofa, suchte kurz die Mitte und ...