BIZARRE NÄCHTE IM URWALDTEMPEL Teil 1 bis 3
Datum: 10.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Autor: petrov64
... murmelte Leutnant Manolo Ugares seinem Unteroffizier zu, während er die Rumgläser auffüllte, welche auf dem Schreibtisch seiner provisorischen Wachstube bereit standen.
„Ich möchte, dass du ein wachsames Auge auf sie hast. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Regierung hier dreißig Männer abstellt, nur um eine Handvoll "Schlammkriecher und Staubwühler", vor Schlangen, Spinnen und den lästigen Mücken zu beschützen. Schließlich fördern sie kaum etwas Brauchbares zu Tage; außer Scherben, behauene Steine und hin und wieder irgend einen steinernen Götzen, der so hässlich ist, dass ich ihn mir kaum in die Vitrine stellen würde. Auch wenn dieses "Pressefötzchen" immer ein riesiges Gewese darum veranstaltet. Wo ist eigentlich dieser "Knipsmaxe" abgeblieben, der sonst ständig um sie herum wieselt?“
„Keine Ahnung. Interessiert mich auch nicht. Würde mich viel lieber selbst mit ihrem süßen Ärschchen beschäftigen“, ...grinste der bärtige Unteroffizier und prostete seinem Vorgesetzten und Saufkumpanen mit dem randvollen Glas zu.
„Da musst du dich aber noch um einige Grade nach oben dienen, bevor dich dieses Luxusnüttchen beachtet. Das ist kein billiges Flittchen von der Straße, das du mit deinen silbernen Tressen beeindrucken kannst. Die hat studiert, genau wie die beiden Archäologiemösen, die mir ständig die Männer kirre machen. Du brauchst halt mindestens einen Oberschulabschluss, wie du an ihrem blassen Stecher siehst. Oder eine prall gefüllte Börse, wie der Patron, dort ...
... droben in der Stadt.“
„Ja, das wäre schon was, das Leben eines Patrons... Schicke Autos, einen Harem voller Luxusnüttchen; ...man erzählt hinter vorgehaltener Hand, dass er ziemlich perverse Vorlieben pflegt“, ...grinste der Leutnant.
„Er soll sich eine Pechschwarze halten, die mit Gold und Edelsteinen gespickt ist. ...Prost!“
„Ja, Geld müsste man haben“, sinnierte der Unteroffizier, während er das Glas zwischen den dicken, kurzen Fingern drehte.
„Fünfzehn Jahre bin ich nun schon "dabei", ...und habe es auf keinen grünen Zweig gebracht“, ...stöhnte er wehmütig und zwirbelte den schwarzen Schnauzbart.
„Das Soldatenhemd ist eng, aber nicht besonders sicher. Meinen Bruder hat es im Bürgerkrieg, gleich zu Anfang, vor dreizehn Jahren erwischt“, ...klagte der kleine, gedrungen - kräftige Mann, während er sich die beginnende Glatze kratzte.
Beinahe anklagend verschränkte er die haarigen, muskulösen Unterarme vor der Brust.
„Aber das muss doch nicht sein“, …ermunterte der jüngere Leutnant, der zumindest einen höheren Bildungsstand besaß, als haariger Kumpan, der ein wenig an einen Gorilla erinnerte.
„Ich habe gehört, es geht hier um weit mehr, als um ein paar steinerne Schrifttafeln. Aber die Regierung traut uns, ihren treusten Dienern, nicht über den Weg“, ...tat der Leutnant beleidigt.
„Du hast doch sicher schon einmal vom Atztekengold in Mexiko gehört. Das hier scheint allem Anschein nach eine Außenstelle dieses Kults gewesen zu sein. Ihre Priester waren ...