BIZARRE NÄCHTE IM URWALDTEMPEL Teil 1 bis 3
Datum: 10.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Autor: petrov64
... Häutchen zu gefährden...
Mit diesen lüsternen Gedanken fuhren sie also in Richtung Flughafen. Franquars musste kein Gedankenleser sein, um zu erkennen, was in seiner hübschen Geliebten vorging. Denn dass sich ihre nackten Schenkel so angespannt gegeneinander rieben, konnte nicht nur an der Anspannung liegen, die ihr gewagtes Vorgehen gegen die Holzlobby ausgelöst hatte.
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Frau Professor Melena Olana war nicht weniger aufgeregt, als die zweimotorige Maschine, von Windböen geschüttelt, auf dem groben Rollfeld von Guancaros aufsetzte. Zu ihrer Rechten saß die hübsche, zungenflinke, niederländische Assistentin Antje. Tapfer hielt sie die angstschweißfeuchte Hand ihrer Chefin. Zur Linken war Frau Professor von ihrem Lieblingsstudenten Marc flankiert. Aber auch seine venige Hand konnte ihre panische Flugangst kaum lindern; beruhigte aber auf andere Art. Denn sein Penis war noch veniger, ...und würde sie schon bald für die bestandene Prüfung belohnen...
Flugangst hin oder her. Das Projekt war einfach zu wichtig, um sich auf die schlechten, unsicheren Straßen von Zamila zu verlassen. Es waren weniger die regionalen Räuber, die man fürchtete. Reifenpannen, Achs und Federbrüche, stellten eine weitaus größere Bedrohung für den Zeitplan dar.
Darum hatte man sich schweren Herzens für den Luftweg entscheiden müssen...
Die Olana hatte es ihrem außerordentlichen, beinahe fanatischen Engagement zu verdanken, dass sie schon in so jungen Jahren ...
... einen Lehrstuhl (und sei es auch nur einer an solch einer unbedeutenden Universität wie jener von Zamila) inne hatte.
Mit achtundzwanzig Lenzen hatte die schwarzhaarige Österreicherin ihre Doktorarbeit in Ägyptologie eingereicht. Und scheinbar hatte sie überzeugen können...
Ihr quirliges Temperament hatte die kleine, vollbusige Frau wohl eher von ihren ungarischen Vorfahren geerbt. Mit ihren vierunddreißig Jahren hatte sie noch nichts von ihrer frischen Jugendlichkeit eingebüßt. Auch wenn ihr hübsches Gesicht ein paar Fältchen aufwies. Die zeigten sich jedoch nur beim Lachen. Kaum zu erwähnen, dass sie ihr ausgezeichnet standen. Und das kleine Energiebündel lachte gern. Auch wenn es im Zorn äußerst unangenehm werden konnte...
Und diese Zorneskraft stellte sie augenblicklich unter Beweis, als man sie bei der Sicherheitskontrolle mit ihren komplizierten Gerätschaften aufhalten wollte. Ihre grünen Katzenaugen schienen Blitze zu schleudern, als sich der Sicherheitsbeamte erdreistete, ein teures Präzisionsmessgerät auf zu schrauben. Und das, obwohl sie noch nicht einmal aus dem Ausland eingereist war. Scheinbar legte es der Beamte in seiner Willkür auf eine genauere Untersuchung, ja gar auf eine Leibesvisitation der Hübschen an.
Gewiss eine Schikane, die sie dem "Patron" zu verdanken hatte. Tatsächlich wurden Antje und Melena kurz darauf in die Kabinen geführt. Für Mark interessierte sich hingegen niemand...
Lautes Gezeter drang kurze Zeit später aus den diskreten ...