Die Wünsche meiner Stieftochter - Sexgeschichten

Die Wünsche meiner Stieftochter

... ihre Titten legen, um zu verhindern, dass sie auf den Boden kippte. Janis fühlte sich, als würde sie ohnmächtig werden, als ihre Augen zurückrollten und sie hyperatmete. Frank sah, dass sie kurz davor war, ohnmächtig zu werden und hob sie sanft auf und legte sie auf die Couch. Frank beobachtete sie genau und sah, wie sie begann, leichter zu atmen. Als sie langsam ihre Augen öffnete und in sein besorgtes Gesicht schaute. Sie sagte, das sei fantastisch. Sie lächelte, dann fragte sie ihn, ob er sie jetzt ficken wolle. Lächelnd hakte er seine Finger in den Bund ihres kleinen Höschens und begann, es nach unten zu ziehen. Sie hob ihre Hüften und ließ ihn über ihren Hintern gleiten. Als er es über ihre Knie schob, hob sie ihre Füße gerade über ihre Hüften, so dass es einfach war, das Höschen über ihre Füße zu ziehen. Janis begann, ihre Beine zu senken, aber Frank hielt sie hoch und spreizte sie weit. Sie sah ihn mit einem überraschten Blick an, als er begann, mit seinen Händen an der Innenseite jedes Beins hinunterzufahren, gefolgt von seinen Lippen, die langsam von ihren Knöcheln bis zu ihrer Muschi küssten und leckten. Jedes Mal, wenn seine Lippen ihre Haut berührten, stöhnte sie auf und schob ihre Hüften hoch, um die intime Berührung von Frank zu suchen. Seine Finger berührten ihre saubere, glatt rasierte Muschi und sandten eine elektrische Ladung durch ihren Körper. Sie spürte, wie die Säfte aus ihrer offenen Muschi tropften und sich ein weiterer Orgasmus in ihrer Leiste ...

... aufbaute. Plötzlich schob Frank zwei Finger in ihre Muschi, während seine Lippen ihre Klitoris umklammerten. Sie schrie auf, als er seine Finger beim Ficken ihrer Muschi krümmte und dabei ihren empfindlichen G-Punkt traf. Ihr Körper verkrampfte sich und sie hielt den Atem an, als der explosive Orgasmus ohne Vorwarnung zuschlug. Sie stöhnte und atmete minutenlang schwer, bis sie endlich von dem Orgasmus herunterkam. Sie blickte auf und sah ihm direkt in die Augen. Sie lächelte und sagte: "Würdest du mich jetzt bitte ficken?"

Frank saß auf der Seite der Couch und sah in ihr erschöpftes Gesicht. Lächelnd forderte er sie auf, sich auf den Bauch zu drehen und die Hände hinter den Rücken zu legen. Verblüfft drehte sie sich schnell um und legte ihre Hände auf den kleinen Rücken. Sie keuchte auf, als sie spürte, wie sich die Handschellen um ihr Handgelenk schlossen und sie hilflos machten. Janis fühlte eine Mischung aus Angst, Erregung und Hilflosigkeit. Hilflos unter der Kontrolle dieses neuen Mannes zu sein, erregte sie und ließ ihre Muschi Säfte austreten. Frank hob sie auf und trug sie zu seinem Bett. Er ließ sie mit dem Gesicht nach unten auf das Bett fallen und gab ihr den ersten Blick auf seinen acht Zoll dicken Schwanz frei. Sie keuchte und lächelte über den großen Schwanz. Er bewegte sich auf dem Bett und sie spreizte ihre Beine weit, bevor er sie dazu auffordern konnte. Er griff ihre Taille oben an den Hüften und zog sie auf die Knie, wobei ihr Kopf und ihre Titten ins Bett ...