Nur der Nabel!
Datum: 11.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Dingo666
... Noch kein richtiger Schlag, aber er spürte, wie sie zusammenzuckte.
"Ja!" Ein raues Keuchen von ihr.
Mit einem tiefen Durchatmen holte er aus, nicht weit, aber genug und schlug ihr in den Magen.
"OHH!"
Sie riss die Augen auf, den Mund, und krümmte sich, rang nach Luft. Rote Flecken überzogen ihre Wangen und ihren Hals.
"Oh, Entschuldigung." Er fuhr sich mit zitternden Fingern über die feuchte Stirn. "Das war..."
"Nein! Das... war gut! Noch... nochmal bitte", flüsterte sie gepresst und sah ihn an, als stünde sie unter Drogen.
"Das gefällt dir wirklich?", musste er sich vergewissern. "Es macht dich an?"
"Ja, und wie." Ein wilder Blick. "So ein Schlag geht mir durch und durch. Das ist viel intensiver als ein Fick."
"Aber - das tut doch weh!"
"Ja. Das gehört dazu. Es ist nicht so schlimm, ehrlich. Bitte, Noah. Du machst das toll."
"Also gut. Einmal noch."
"Okay, okay... Ah, warte! Mach so. Halt mich fest, damit ich nicht umkippe. Und dann schlägst du mich noch ein paar Mal. Direkt hintereinander, ja?"
Sie packte seine linke Hand und setzte sie sich an die Kehle, bog die Finger um den Hals.
"Das ist verrückt", lachte er, jetzt wirklich besorgt. Konnte es sein, dass Marie nicht mehr alle Tassen im Schrank hatte? Oder war das nur eine Sex-Spielart, mit der er bisher nicht konfrontiert gewesen war? Vielleicht sogar etwas ganz Normales, für manche Leute?
"Bitte! Nur das noch", flehte sie. "Ich - ich brauche das jetzt."
"Na ...
... schön."
Er atmete tief durch und packte sie fester um den Hals. Sie schloss die Augen und lächelte selig, obwohl sie kaum noch Luft bekam. Die Arme breitete sie weit nach links und rechts aus, als ob sie an den Felsen gekreuzigt wäre. Ihr Bauch flog, so schnell gingen ihre Atemzüge.
Noah konzentrierte sich. Er holte aus, justierte die Kraft, und boxte dem Mädchen hart in den Bauch. Sie ächzte, wand sich, Schmerz flackerte über ihre Miene, doch sie hielt die Arme ausgestreckt. Er schlug ein zweites Mal zu, ein wenig heftiger, und sie würgte und schluckte unter seinen Fingern, das Gesicht knallrot.
Er selbst sah sicher genauso aus, so heiß, wie seine Wangen brannten. Und er wurde genauso mitgerissen, von diesem unheiligen Spiel. Beim nächsten Schlag schaffte er es nicht mehr, die Wucht exakt zu dosieren. Seine Faust rammte in den Nabel wie eine Abrissbirne.
Marie gurgelte und sackte in sich zusammen. Erschrocken ließ er ihren Hals los und griff nach ihr, bremste sie. Sie kauerte verkrümmt am Boden, rang nach Luft, die Finger in seine Schultern gekrallt.
"Tut mir leid, Marie." Er fühlte sich elend und hilflos. Was konnte er tun, außer die Arme um sie zu legen?
"N-nein!" Sie zwang den Kopf hoch und brachte so etwas wie ein Lächeln zustande. "...war gut..."
Gut? Er stieß die Luft in einem skeptischen Geräusch durch die Nase, doch er widersprach nicht. Marie saß mit halb gespreizten Schenkeln da, und er hatte den deutlichen Fleck gesehen, unten an der Wölbung ihrer Scham. ...