1. Nur der Nabel!


    Datum: 11.08.2024, Kategorien: Fetisch Autor: Dingo666

    ... verbreitete, war jetzt deutlicher zu riechen. Sie war heiß, kein Zweifel.
    
    "Mach so", wies er sie an und drückte ihre Hand flach auf seinen Schwanz. Dann zog er diesen einige Zentimeter zurück, auf den Unterbauch, und schob ihn mit dem kleinen Anlauf rein. Das erzeugte einen spürbaren Ruck, und sie keuchte auf.
    
    "Ja..."
    
    Weitere Stöße, über ihren Leib, in den Nabel, von ihr geführt, mit wachsender Wucht, wachsender Wollust. Sein Frenulum rieb zuckersüß über ihre glatte Haut, und sandte ein herrliches Prickeln durch seine Lenden. Gierig griff er in ihre Brüste, walkte sie, packte sie, und sie ging mit, schnaufend und rollend, ein tiefes Funkeln in den aufgerissenen Augen. Ihre gemeinsamen Atemzüge erfüllten die Luft, das dumpfe Klatschen seiner Stöße und ihr Stöhnen, unentwirrbar zwischen Lust und Schmerz verheddert.
    
    "Wenn wir so weitermachen, dann komme ich gleich", schnaufte er, ohne innezuhalten.
    
    "Ja, komm... spritz mir auf den Bauch... in den Nabel..." Sie stemmte sich ihm entgegen, hoch erregt. Noah beschleunigte, rammte sich in sie, rücksichtslos jetzt, was ihr Schluchzlaute entlockte. Nein, vielmehr ein Jauchzen, ein glückliches Beben. Sie presste die Hand fest nach unten, die Reibung an seiner glühenden Eichel intensivierte sich nochmals, noch schneller, noch härter, noch tiefer...
    
    Mit einem rauen Schrei ging die Treibladung in seinen Lenden hoch. Er zuckte in den Schüben seines Orgasmus und spritzte das Sperma heiß und nass heraus. Sofort bildete ...
    ... sich ein Tümpel aus weißlicher Flüssigkeit in ihrem bebenden Nabel, und weitere Schwalle rannen als nasse Spuren über die Bauchoberfläche.
    
    Noah hing auf ihr, verströmte sich in herrlicher Erlösung, und genoss es, wie sie ihn ansah, seine Lust miterlebte, ja beinahe trank, einsaugte wie ein Vampir. Es gefiel ihr, und sie fieberte mit, stöhnte mit, war dabei. Doch sie hatte keinen Höhepunkt, und das versetzte seiner Ekstase einen gewissen Dämpfer. Geteilte Freude war ihm wichtig. Und außerdem gab es ihm dieses behagliche Gefühl tiefster Bestätigung, wenn er seine Partnerin über die Klippe stürzen ließ.
    
    Mit einem Stöhnen ließ er sich zurücksinken, von ambivalenten Gefühlen erfüllt. Marie focht das nicht an. Sie verschmierte seinen Saft auf ihrem Bauch und rieb alles in die Haut, als handele es sich hierbei um eine gute Feuchtigkeitscreme. Ihre Augen glitzerten, und sie biss sich vor Konzentration auf die Lippen. Der Geruch von Sex und Sperma erfüllte die Luft und vermischte sich mit ihrem Moschusduft zu einer Wolke.
    
    Marie schmiegte sich an ihn.
    
    "Das war toll", murmelte sie an seinem Hals. "Für dich auch?"
    
    "Mhm." Er drückte sie. "Aber - auf diese Weise hast du keinen Orgasmus, oder?"
    
    "Nein." Ein Kichern. "Aber das ist trotzdem total gut für mich. Mach dir keine Gedanken."
    
    "Hm." Er machte sich doch welche.
    
    "Doch. Ehrlich!" Sie nahm seine Hand und legte sie sich auf den Bauch. Sie war ganz heiß und klebrig. "Da spüre ich einfach am meisten. Wenn du mich da ...
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