1. Das Pyjama-Wochenende 02


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byPaulPPeters

    ... Sofakissen darauf gelegt. Sandra hatte in der Zwischenzeit eine Flasche Massageöl aus dem Wellnessbereich unseres Untergeschosses geholt.
    
    Kerstin kroch nach vorne und schaute Miriam fragend an. „Wie hättest du mich gerne? Vorderseite oder Rückseite?"
    
    „Leg dich erstmal auf den Bauch.", sagte Miriam leise und griff nach dem Massageöl. Was dann folgte, war eine erotische Massage vom Feinsten. Zuerst fing Miri mit leichten Streicheleinheiten an, die sie genüsslich über den gesamten Körper verteilte, dann bearbeitete sie bestimmte Zonen, wie die Schultern oder die Oberschenkel, etwas kraftvoller. Bevor sie mit der Rückseite fertig war, knetete sie Kerstins Hintern mit einem Genuss, der sich auf alle Anwesenden übertrug. Nicht selten fuhr sie mit ihren Fingen durch die Po-Ritze und reizte die Rosette mit ihren Daumen. Dabei schaute Kerstin anfangs überrascht, genoss das aber dann sichtlich.
    
    Die Vorderseite massierte Miriam ebenso intensiv bevor sie sich den Intimbereich vornahm. Zärtlich streichelte sie über den rasierten Bereich, die Innenseiten ihrer Schenkel und über ihre süße Spalte. Dabei fuhren ihre Finger immer tiefer zwischen die Schamlippen. Miriam schien von der Außenwelt kaum noch etwas mitzubekommen, so sehr hatte sie Kerstins Muschi im Fokus. Als sie schlussendlich zwei Finger darin versengte holte sie der leise Aufschrei von Kerstin aus dieser Trance.
    
    „Ich bin fertig.", sagte Miriam hastig, die befürchtete, dass sie zu weit gegangen war.
    
    Um sie herum ...
    ... saßen die anderen mit offenen Mündern. Sie ergriff die Flasche und drehte sie, bis sie bei Jennifer zum Stehen kam. „Ich wünsche, dass du dir den Dildo von vorhin bis zum Anschlag in deine süße kleine Pussy schiebst."
    
    Erneut ging ein Raunen durch den Raum. Das Spiel war jetzt tatsächlich bei seinem Höhepunkt angelangt. Jenny nahm zögerlich den Dildo, registrierte das gefällige Grinsen in Ronjas Gesicht und schaute peinlich berührt zu mir herüber. Ich legte meine linke Hand vor die Augen um ihr zu zeigen, dass ich wegsehen würde. Sie dankte es mir mit einem scheuen Lächeln. Dann setzte sie an. Vor meinen Augen wurde es dunkel. Ich war wirklich nicht scharf darauf, das mitanzusehen. Die Geräusche blieben mir allerdings nicht verborgen. Natürlich auch nicht der anerkennende Applaus, als sie es scheinbar geschafft hatte. Als sie mir in die Seite stupste öffnete ich wieder die Augen und sah sie an. Sie formte ein lautloses ‚Danke' mit ihren Lippen und drehte die Flasche.
    
    Als hätte Jenny die Bewegung des Gefäßes vor ihr mit ihrem Geist beeinflusst zeigte der Flaschenhals nach dem Anhalten auf Ronja, welche leicht beängstigt dreinblickte.
    
    „Ich möchte, dass du meinen Bruder zum Orgasmus bringst. Wie du das machst überlasse ich dir."
    
    Peng. Das hatte gesessen. Es herrschte absolute Stille. Die Gesichtsausdrücke der Mädels hätten allerdings nicht unterschiedlicher ausfallen können. Während Kerstin freudig erregt wirkte, nickte Miriam zustimmend mit dem Kopf. Sie schien es für ...
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