1. Einfach nur Geschwister 01


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... ich dir dabei zusehen?", fragte ich ihn. Er bejahte und schob seine Decke beiseite. Jetzt sah ich, wie seine Hand in seiner Shorts seinen Ständer massierte. Während die Finger meines Bruders in meiner Grotte raus und reinglitten, nahm ich meine freie Hand und zog seine Shorts etwas runter, sodas ich seinen Schwanz in seiner Hand sah. Der Anblick erregte mich immens, so das ich schnell Richtung Höhepunkt kam.
    
    Jens´Hand massierte seinen Schwanz immer schneller und auch seine Finger in mir bewegten sich wie von selbst, immer schneller und schneller. Keuchend presste ich hervor:"Sag mir, wenn du abspritzen mußt." Jens nickte wieder:"Ja, ist gleich soweit." "Warte Jens, ich komme auch, ich komme. JEEETZT." Meine Vagina krampfte sich zusammen und ich sah alle Sterne der Galaxie vor meinen Augen. Mein ganzer Körper zuckte, wie von Blitzen getroffen. Als mein Orgasmus abebbte, hörte ich meinen Bruder schwer keuchen:"Vera, ich komme jetzt. Ich will spritzen." Schnell legte ich meine Hand auf seinen pulsierenden Schwanz, damit er nicht wild durch die Gegend spritzte. Und da kam er auch schon. Er hob krampfhaft sein Becken und begann zu zucken:"Jetzt jeeetzt!!!" Er spritzte und spritzte. Es hörte gar nicht mehr auf. Ich fühlte sein Sperma an meiner Hand. Es war warm und fühlte sich an wie rohes Eiweiß. Als er fertig war sackte er in sich zusammen, wie ein Kartenhaus. Gott sei Dank hatte ich im letzten Moment meine Hand darübergelegt, sonst hätte es vermutlich eine riesen Sauerei ...
    ... gegeben. Er hatte sich völlig entleert. Ich ließ ihn los und ich drehte mich zu meiner Nachtkommode um, um ein paar Tempos zu holen.
    
    Ich wischte ihm sein Sperma mit den Tempos ab:"Mein Gott, wo holst du das alles her?" Er grinste nur verlegen. Ich schmiss die versauten Tempos neben das Bett und wandte mich wieder Jens zu. "Bist du jetzt zufrieden?" Er lächelte seelig. Ja, er war zufrieden. Wortlos drehten wir uns um und schliefen allmählich ein.
    
    Am nächsten Morgen wollten wir zeitig aufstehen, weil wir uns mit Freunden zum Schwimmen am Baggersee verabredet hatten. Als ich aufwachte, stellte ich mit Erstaunen fest, das Jens wohl schon auf war. Ich hörte leises Rumoren in der Küche. Ich stand auf, zog mir ein T-Shirt über und ging in die Küche. Oha, was war das? Jens deckte den Frühstückstisch. Das war schon etwas Besonderes, denn sowas, und überhaupt Haushalt, war nicht grade seine Stärke, wie Jungs in dem Alter nunmal so sind. Umso erfreuter sah ich, das er sich richtig Mühe gegeben hatte.
    
    Als ich die Küche betrat, stand Jens am Herd und kochte Eier. "Guten Morgen, Brüderchen." murmelte ich noch etwas verschlafen. Jens drehte sich zu mir um und lächelte:"Guten Morgen, Schwesterherz. Gut geschlafen?" "Ja, hab ich. Nach der Nacht kein Wunder", ich blinzelte ihn gespielt streng an. "Ja, das war schön." Er holte die Eier aus dem Topf und legte sie zum Abschrecken in die Spüle. Ich wollte grade die Küche wieder verlassen, als Jens sich vollends zu mir umdrehte:"Du, warte ...
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