1. Meine Amazone


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... sich gar nicht mal so ungeschickt an. Sie ist zwar anfangs etwas steif und vorsichtig, lernt aber schnell. Wir unternehmen mehrere Anläufe. Dabei klappt es immer besser. Es entwickelt sich am Ende ein ausgesprochen sinnlicher Kuss. Als wir uns nach einiger Zeit voneinander lösen, schaut mich Lia mit verklärtem Blick an.
    
    "Das ist tatsächlich schön", gesteht sie.
    
    "Sage ich doch!"
    
    "Können wir das nochmal machen?", will sie schüchtern wissen.
    
    Ohne zu antworten, ziehe ich sie erneut an mich und lege meine Lippen wieder auf die ihren. Diesmal nehme ich sie in den Arm und presse ihren Körper gegen den meinen. Ich kann ihre nackten Brüste auf meiner Haut spüren. Diese Frau fühlt sich echt gut an. Lia wehrt sich einen Moment gegen meine Umarmung, gibt den Widerstand jedoch bald auf und schmiegt sich mit der Zeit eng an mich. Offenbar gefällt ihr allmählich auch die körperliche Nähe.
    
    Der Kuss selbst ist noch viel zärtlicher als jener zuvor und erregt mich ungemein. Ohne nachzudenken lege ich meine rechte Hand auf eine ihrer Brüste und beginne sie vorsichtig zu massieren. Lia öffnet überrascht die Augen und versucht meine Hand wegzudrücken. Ich schaue ihr direkt in die Augen und versuche ihr damit zu verstehen zu geben, dass sie mir vertrauen soll. Zu meiner Überraschung gibt sie ihre ohnehin nur zaghafte Gegenwehr auf und lässt mich gewähren. Ich massiere und knete vorsichtig ihre herrlich stramme Brust. Sie ist genau nach meinem Geschmack.
    
    Als ich ihre Brustwarze ...
    ... vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger einklemme und leicht quetsche, entkommt ihr ein leises Stöhnen. Als sie die Augen öffnet liegt ein verträumter Schimmer darin. Einen kurzen Moment überlege ich, ob ich sie nicht hochheben und auf meiner Lanze aufspießen soll. Ich bin erregt und mein bestes Stück steht hart und einsatzbereit ab. Doch dann besinne ich mich darauf, dass sie noch Jungfrau ist und dass wir es nicht hier hinter den Hütten zum ersten Mal treiben sollten. Es wird sicher eine bessere Gelegenheit kommen. Es ist sicher ratsam, nichts zu überstürze.
    
    Als wir uns voneinander lösen, strahlt mich Lia an. Gleichzeitig wirkt sie aber auch unsicher. Sie kommt mir wie ein Teenager vor, der das erste Mal mit einem Jungen fummelt und ein schlechtes Gewissen hat, weil die Eltern es verboten haben.
    
    "Komm mit!", fordert sie mich auf.
    
    Sie nimmt mich bei der Hand und zieht mich hinter sich her. Es ist aber nicht mehr, als ob sie einen Gefangen führt. Sie schaut sich immer wieder fürsorglich nach mir um. Sie wirkt wie ein junges Mädchen, das ihren Geliebten an einen schönen Ort führen will.
    
    Wir gehen ein ganzes Stück durch den abendlichen Urwald. Es dämmert bereits und ich mache mir im ersten Augenblick Sorgen, so allein durch die Wildnis zu laufen. Doch ich vertraue Lia. Sie ist hier aufgewachsen und kennt sich sicher bestens aus. In ihrer Begleitung kann mir garantiert nichts passieren.
    
    Wir erreichen einen sehr idyllisch gelegenen kleinen See. Lia setzt sich ans ...
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