1. Meine Amazone


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... diese oder eine ähnliche Tat nicht noch einmal begehen kann."
    
    "Bei uns gibt es Hiebe für leichtere Vergehen und den Tod für schlimmere."
    
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    Wir schlendern zu einer Hütte. Lia schlägt den aus Blättern geflochtenen Vorhang beiseite und geht hinein. Ich folge ihr. Drinnen ist es komplett dunkel. Das schwache Licht des Mondes schafft es kaum, ins Innere zu gelangen. Lia nimmt mich bei der Hand und führt mich zu ein paar Fellen, die am Boden liegen.
    
    "Ich möchte wirklich Sex mit dir haben", versichert sie mir. "Egal, was meine Mutter sagt."
    
    Ihre Stimme ist dabei voller Erwartung und mir ist klar, dass sie neugierig ist. Ich ziehe sie auf die Felle und küsse sie erneut. Meine Hand geht auf ihrem Körper auf Wanderschaft und ich liebkose erneut ihre Brüste.
    
    "Nicht nur küssen, ich möchte Sex haben", präzisiert sie.
    
    "Das ist mir schon klar. Aber nicht so eilig, wir kommen schon noch dazu."
    
    "Nicht so eilig?"
    
    "Lass dir Zeit", erkläre ich. "Darin liegt das Geheimnis von schönem Sex."
    
    Ich konzentriere mich immer stärker auf ihre Brüste. Ich knete sie und spiele zwischendurch mit den Brustwarzen, die sich aufgerichtet haben und hart abstehen. Lia beginnt immer wieder leise zu stöhnen. Als ich mit der Hand über ihren Bauch hinab zu ihrem Becken streiche und schließlich die Finger unter ihren Lendenschurz gleiten lasse, um ihren Schambereich zu berühren, saugt sie überrascht Luft in ihre Lungen.
    
    "Ist das ein schönes Gefühl", haucht sie.
    
    Automatisch presst ...
    ... sie mir das Becken willig entgegen und hebt es dabei ein kleines Stück an. Gleichzeitig spreizt sie die Beine. Ich fahre dazwischen und lege die Hand auf die Scham. Sie fühlt sich herrlich weich und warm an. Ich kann auch deutlich spüren, dass sie immer feuchter wird. Als ich auch noch beginne, ihre Schamlippen sachte zwischen zwei Fingern zu massieren und abwechselnd darüberstreiche, wird das Stöhnen zunehmend heftiger.
    
    "Das ist der Wahnsinn", flüstert sie.
    
    "Warts ab. Es wird noch viel schöner."
    
    Lia ist am Ausrinnen, das kann ich deutlich fühlen. Aber auch mein bestes Stück wartet nur noch drauf, zum Einsatz zu kommen. Mein Prügel steht wie eine Eins.
    
    "Willst du es wirklich?", frage ich.
    
    Ich will nur sicher sein, dass sie im letzten Moment nicht doch noch kalte Füße bekommt. Leider kann ich ihr Gesicht in der Dunkelheit nicht erkennen. Sonst könnte ich erahnen, was sie fühlt.
    
    "Ja, ich will es", beteuert sie beinahe ungeduldig.
    
    Ich lege mich nun über sie, positioniere ihre Schenkel auf meinen Schultern und setze die Eichel vor ihrem Paradies an. Ich streiche damit mehrfach durch ihre Schamlippen, was sie noch mehr zum Stöhnen bringt. Zu gerne würde ich in ihre Augen schauen und sie in diesem Moment beobachten. Schließlich ist es eine ganz neue Erfahrung für sie. Es ist ihr erstes Mal.
    
    "Es kann am Anfang, wenn ich eindringe, einen Moment wehtun. Das ist nur beim ersten Mal der Fall und es hört auch bald wieder auf", informiere ich sie.
    
    "Mach endlich", ...
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