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Datum: 12.08.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... Prügel im Mund stecken hat und mich interessiert im Moment nicht das Morgen. Franz fickt wie ein Irrer und rammt Jenny seinen Lümmel hart und tief in den Unterleib. Er vögelt sie mit solcher Kraft, dass wir beide uns nicht viel bewegen müssen. Sie wird immer wieder von meinem Speer weggezogen und gleich darauf wieder auf ihn draufgeschoben. Ich muss sogar Acht geben, dass ihr mein Prügel nicht zu tief in den Rachen gerammt wird. Franz ist nämlich rücksichtslos auf seine eigene Lust fixiert.
Jenny saugt trotz des Kolbens, der von hinten in sie hämmert, gekonnt an meinem Schwanz. Ich muss gestehen, sie ist eine ausgezeichnete Bläserin. Es macht unheimlich Spaß. Franz hingegen hämmert nur noch drauflos. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass er schon nach wenigen Minuten zum Höhepunkt kommt. Er zieht gerade noch rechtzeitig seinen Prügel aus ihrem Fickkanal und spritzt dann seine gesamte Ladung quer über ihren Rücken bis hinauf in den Nacken des Mädchens. Einige Spritzer landen sogar auf meinem Bauch. Er hatte wohl gewaltigen Druck im Rohr.
Der Abgang von Franz reißt auch uns mit. Jenny erzittert und da sie zwischen uns eingeklemmt ist, hat sie wenig Spielraum. Sie nimmt brav den Saft auf, den ich ihr in den Rachen pumpe. Sie schluckt alles, was mich zwar überrascht, aber auch nicht weiter beschäftigt.
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Franz zieht sich aus Jenny zurück und legt sich auf die Schlafsäcke. Auch wir legen uns hin, wobei Jenny sich eng an mich kuschelt.
"Das war echt geil", meint ...
... sie. "Das habe ich gebraucht!"
"Du kommst nicht lange ohne Sex aus?", frage ich.
"Wenn es unbedingt sein müsste, würde ich es schon fertigbringen", antwortet sie.
"Aber?", bohre ich nach.
"Wir sind jeden Tag zusammen. Auf engstem Raum. Da ist es nicht zu vermeiden, dass ich immer wieder mal Eure Körper sehe. Auch Details, die man sonst eher vor einander verbirgt", erklärt sie.
"Und das macht dich geil?"
"Gelegenheit macht Diebe!", kichert sie. "Was ist denn Schlimmes dabei, wenn wir uns am Lagerfeuer vergnügen. Ganz unverbindlich natürlich. Niemand von uns ist im Moment gebunden und wir tun damit niemandem weh."
Es ist inzwischen dunkel geworden. Ich lege noch etwas Holz nach und stelle fest, dass Franz eingeschlafen ist. Sein leichtes Schnarchen ist nicht zu überhören. Er war wohl zu müde, um wach zu bleiben.
Ich lege mich wieder neben Jenny, die vom Lagerfeuer beschienen in einem warmen, rot-orangefarbenen Licht noch heißer aussieht, als eh schon.
"Komm her!", fordere ich sie auf.
Dabei ziehe ich sie zu mir her und küsse sie. Jenny ist im ersten Moment überrascht, lässt sich dann aber doch sehr schnell und bereitwillig auf den Kuss ein. Es entwickelt sich ein sehr sinnliches und erotisches Spiel unserer Zungen. Alles ist viel sanfter und entspannter, als vorhin. Auch unsere Hände gehen auf dem Körper des anderen auf Wanderschaft. Ich finde sofort ihre erogenen Zonen und spüre deutlich, wie die Lust in ihr schon wieder steigt.
Es ist auch für ...