Die Nackte-Auswanderung - Sexgeschichten

Die Nackte-Auswanderung

Ich Karl (18 Jahre)

und meine Mutter Larissa (38 Jahre) dann gibt es da noch meinen Vater Thorsten (41 Jahre).

Meine Mutter Larissa kam eines Tages von der Arbeit nach Hause und hörte seltsame Geräusche aus dem Schlafzimmer. Da ging sie direkt ins Schlafzimmer und sah nach was es mit den Geräuschen auf sich hatte.

Als sie die Türe öffnete, sah sie meinen Vater Thorsten mit einer anderen Frau im Bett beim Liebesspiel. Beim genaueren Hinsehen sah sie, dass es die Sekretärin meines Vater war (Der eine eigen Firma besitzt). Aber davon hatte ich vorerst nichts mitbekommen. Larissa packte ihn am Arm und riss ihn vom Bett und gab ihm erst mal eine kräftige Ohrfeige. Sie schrie ihn an:,, Du Schwein vögelst hier in unserem Ehebett deine Schlampe von Sekretärin!“ Ich war in der Zeit noch bei meiner Arbeit. Aber meine Mutter schmiss ihn dann aus dem Schlafzimmer heraus und packte seine Tasche und sagte zu ihm:,, Ich will lasse mich von dir scheiden, seit 20 Jahren sind wir verheiratet und du bumst deine Tippse! Verschwinde bitte aus dem Haus!“ Er ging ins Hotel für eine weile. Als ich dann von der Arbeit nach Hause kam, saß Mama heulend auf dem Sofa. Ich ging sofort ins Wohnzimmer und nahm sie in den Arm und fragte:,, Was ist denn los Mama?“ Sie antwortete mir dann:,, Karl du musst jetzt stark sein, ich habe deinen Vater heute mit seiner Sekretärin in unserem Ehebett erwischt.“ Sie fügte noch hinzu:,, Ich lasse mich scheiden von ihm, ich will mit ihm nichts mehr zu tun haben!“ ...

... Ich versuchte sie zu trösten und auf zu bauen.

Aber nach einigen Tagen ging sie zu ihrem Anwalt um eine Scheidung in Gang zu bringen. Die Anwältin riet ihr sich eine eigene Wohnung mit mir zu suchen und mindestens ein Jahr lang einen eigenen Haushalt ohne meinen Vater zu führen. Nach 2 Monaten fanden wir eine geeignete Wohnung am anderen Ende der Stadt und eine feste Arbeit hat sie auch gefunden. Uns ging es seit der Scheidung sehr gut und da machte sie mir den Vorschlag:,, Was hälst du davon wenn wir beide in die Dominikanische Republik auswandern und dort leben?“ Da war ich ganz platt, wir und auswandern.

Im grunde genommen fand ich diese Idee ganz gut aber von heute auf morgen kann ich das nicht. Ich antwortete ihr dann:,, Aber Mama auswandern von heute auf morgen kann ich dass aber nicht!“ Sie erwiderte dann:,, Ach nur keine Sorge du nimmst dir in der Arbeit einfach mal 2 Wochen frei und ich buche uns jetzt einen Urlaub dort, dann könnten wir uns ja mal dort nach einem Haus oder Wohnung und einer Arbeit für dich und mich umsehen?“ Ich sagte dann:,, ja ok hört sich nicht schlecht an.“

Also rief ich meinen Chef an und nahm mir spontan 2 Wochen frei, Mama bekam noch am selben Tag einen Flug in die Dom. Rep. Nach ungefähr einer Stunde machten wir uns auf zum Flughafen um unseren Flieger zu bekommen der in zweieinhalb Stunden ging. Am Flughafen angekommen checkten wir ein und stiegen ins Flugzeug und flogen dann in die Dominikanische Republik. Nach 6 Stunden Flugzeit ...