1. Herr Brune Teil 02 - Das Mundspiel


    Datum: 13.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDrianna

    Bei dieser Story handelt es sich NICHT um eine Inzest-Story, sondern um ein Tabu!
    
    Viel Spaß ;)
    
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    Montag 11:37....die verfluchte Chemiestunde steht gleich an. Ich sitze seit über 10 Minuten auf der Toilette. Alles dreht sich bei dem Gedanken an meinen Chemielehrer und seine penetrierenden Finger. Das gesamte Wochenende über dachte ich an nichts anderes mehr. Tagsüber erfasste mich Abscheu, Wut und Verzweiflung...Nachts erlebte ich es erneut in meinen Träumen und wachte...erregt auf. Wie kann ich diese Gefühle bloß vereinbaren, einordnen? Wie soll ich meinem Chemielehrer gleich begegnen? Ich schäme mich in Grund und Boden, dass er mich an meinen intimsten Stellen angefasst hat.
    
    Während ich am verzweifeln bin klingelt es. Ich muss zum Unterricht. Auf zittrigen Beinen verlasse ich die Toilette und stoße zu den anderen, die vor dem Chemieraum auf Herrn Brune warten.
    
    Kurz nachdem ich mich zu Katja und ein paar anderen Mädels geselle und meine Nervosität zu verbergen versuche, spüre ich eine Hand an meiner Hüfte, die mich mit einem festen Griff zur Seite schiebt, nicht ohne auch kurz, kaum merklich über meinen Hintern zu streicheln. „Lasst mich vorbei, der Chemieraum öffnet sich bekanntlich nicht von selbst", höre ich Herr Brunes Stimme hinter mir und erstarre, während meine Kurskameraden zu mir an die Seite treten und unserem Chemielehrer Platz machen. Er geht dich an mir und den anderen vorbei ...
    ... ohne uns auch anzuschauen. Hinter ihm drängelt sich ein großgewachsener, schlaksiger Mann, ca. Mitte 30 mit braunem krausem Haar einer Brille und Spießerklamotten. Alle zwängen sich hinter ihnen in den Chemieraum. Der Schülerstrom bewegt mich mit hinein, ohne mein Hinzutun.
    
    Bei der Begrüßung bringe ich es nicht über mich meinem Chemielehrer in die Augen zu schauen, dennoch höre ich seinen Worten gebannt zu. Schnell stellt sich heraus, dass es sich bei dem zweiten Mann um einen Referendar namens Herr Erwing handelt, der Herrn Brune zunächst begleiten und dann seinen Unterricht auch übernehmen wird. Hoffnung flackert bei diesen Worten in mir auf. Doch Herr Brune macht sie mit den Worten „Während Herr Erwing euch dann also unterrichten wird, unterstütze ich ihn, indem ich mir die Schwächsten von euch nochmal vornehme und dafür sorge, dass sie möglichst schnell aufholen...." zunichte. Ich spüre seinen Blick auf mir aber ich schaue nicht hoch. Den Rest der Stunde verschont er mich, indem er brav hinter dem Pult bleibt und keinerlei Anspielungen oder Ankündigungen von sich gibt. Er bleibt ganz auf den Unterricht konzentriert und auch ich versuche es. Wir behandelt tatsächlich die Aufgaben, die er mir nach dem Nachsitzen zugesteckt hat und ich kann tatsächlich so einiges Nachvollziehen mit den Lösungen vor meiner Nase, zumal ich krampfhaft versuche das Kribbeln, das seine Stimme zwischen meinen Beinen auslöst zu ignorieren.
    
    Jemand tippt mich seitlich an und ich schaue auf. „Was ...
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