1. Eine verdammt geile Zugfahrt! 02


    Datum: 15.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... sich zu den Anderen. Anja, Sandra und ihre Cousine hatten sich eine weitere Flasche Wein aufgemacht und kicherten und unterhielten sich. Anna schaute zu den vieren, die sich zu ihnen gesellten und sagte mit ganz erregter Stimme: „Robert, Marc, ihr glaubt nicht, was die drei alles erlebt haben auf der Zugfahrt!" Ute grinste nur und meinte zu den Jungs, dass sie es auch später noch erfahren könnten, jetzt sei es erst mal an der Zeit für eine Runde „Mensch, ärgere dich nicht!" Die ganze Familie schaute Ute verdutzt an und sagten genervt „wieso denn das?" und „lass uns doch einfach ein wenig unterhalten." Anja aber kannte die ganz persönlichen Regeln von Ute und erwiderte nur „au ja, gerne, das muss ja schon eine Ewigkeit her sein!" „Na gut..." kam nur von den anderen. Die Begeisterung hielt sich wirklich in Grenzen. Als Anja das Spiel jedoch aus ihrem Schlafzimmer holte, und nicht wie erwartet, aus dem Wohnzimmerschrank, wuchs die Neugier bei den Übrigen. Ute grinste nur und fragte: „Na? Immer noch keine Lust?" „Das kenn ich ja gar nicht, sieht aber interessant aus" meinte Robert. Anja legte die ungewöhnlich große Verpackung auf den Tisch und breitete das Spielfeld aus. „was ist denn das!?" „das kann man ja mit 10 Leuten spielen!" und „was haben die roten Felder zu bedeuten?!" kam aus den Mündern der Jungs und Mädels. „Eins nach dem Anderen" begann Anja „das Spiel ist ganz einfach, aber umso geiler! Meine liebe und versaute Schwester Ute und ich haben es vor einigen Jahren ...
    ... erfunden, und mit jedem Besuch ein wenig weiterentwickelt. Es funktioniert ähnlich wie das bekannte „Mensch, ärgere dich nicht!" es gibt nur 2 wesentliche Unterschiede! Die roten Felder sind Aktionsfelder, auf denen man Karten ziehen muss. Was darauf steht, das werdet ihr schon sehen! Der zweite Unterschied ist das rauswerfen: wirft man jemanden raus, darf man sich etwas von dem Heraus geworfenen wünschen. Dieser muss den Wunsch erfüllen. Aber denkt dran, seid nicht zu gemein, denn Rache ist bekanntlich süß" mit einem verschmitzen Lächeln beendete sie die Spielanleitung „also, das war's auch schon, dann lass uns mal loslegen." Sandra durfte anfangen, da sie die jüngste war. Sie setzte, und Marc war an der Reihe. Die Familie saß wie folgt am Tisch: Sandra, Marc, Maren, Robert, Anja, Anna und schließlich Ute. Nachdem ein paar Runden gespielt waren, erwischte es als erstes Sandra. Robert hatte sie rausgeworfen und wusste schon bevor sie angefangen hatten mit dem Spiel, was er sich von Sandra oder Maren wünschen würde: „Gib deiner Schwester einen Kuss auf den Mund!" Er sah freute sich, wie ein kleiner Junge, der sich auf Weihnachten freut. Sandra dachte sich nur, nichts leichte als das, und zum Erstaunen der Anderen legten die Zwillinge einen Zungenkuss hin, dass die Schwänze der Jungs schon wieder anfingen zu zucken. „WOW!" kam wie aus einem Mund der beiden Brüder. Nachdem Anja und Anna kein Glück hatten, war es Ute, die ihren Neffen Robert erwischte. Er hatte ein wenig Bedenken, da ...
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