1. Was Anna nicht Weiß


    Datum: 15.08.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: Rocketmann

    ... und mein Schwanz stand steil von mir ab.
    
    Ich ging zu Sabine unter den Wasserstrahl der Dusche. Wir standen uns Auge in Auge gegenüber. Sabine nahm sich etwas Duschgel und verteilte es auf meiner Brust. Mit den Händen ging sie immer tiefer und tiefer, bis sie meinen harten Schwanz umschlossen. "Ich bin mit Anna zusammen", ermahnte ich sie. "Ich will dich ihr nicht ausspannen", beteuerte sie. "Aber du willst uns auseinander bringen", schlussfolgerte ich. "Anna wird nie etwas erfahren", versprach sie. Ihre Hände massierten meinen Schwanz und meine Hände gingen gegen meinen Willen auf Wanderschaft. Streichelten ihre vollen Brüste. Ich zog sie an mich heran. Mein Schwanz traf auf ihren Venushügel. Er war glatt und haarlos. Nicht mal Stoppel waren zu spüren. Ich drängte Sabine an die gekachelte Wand der Dusche. Die Luft zwischen uns brannte. Sabine hob ein Bein hoch und bot mir ihre Möse an, die so bereit vor mir lag. "Hast du ein Kondom da", fragte ich. "Fick mich ohne oder lass es", stellte sie mich vor die Wahl. "Ich will dich nicht schwängern!", sagte ich. "Dann wirst du wohl aufpassen müssen", sagte sie amüsiert. Ich rang mit mir. All das war totaler Wahnsinn. Ich würde meine Freundin mit ungeschütztem Verkehr betrügen. Mit ihrer Ex-Freundin. Ich wusste eigentlich auch gar nicht wie lang das bei den beiden zurück lag. Sabine hatte meinen Schwanz immer noch in der Hand und schob ihn an den Eingang ihrer Möse. Die Eichelspitze glitt durch ihre rutschigen Schamlippen. Ich ...
    ... stöhnte auf voll Geilheit. "Wehre dich doch
    
    nicht", sagte sie, "du willst es doch auch!" Ich schob ihr meinen Schwanz in ihre nasse Fotze. Sabine stöhnte überrascht und geil auf, als ich in sie eindrang und mein Schwanz ihre Möse ausfüllte. Es war ein geiles Gefühl, ich hatte noch nie Sex ohne Kondom. Hier war nichts mehr zwischen mir und dieser Frau. Ich fickte sie tief und fest. "Das kann ich aber nicht ewig so machen!", protestierte ich. "Dann leg dich hin", bot Sabine an. Ich legte mich auf die Fliesen und Sabine setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz. Ich sah wie mein harter Schwanz ihre Möse dehnte und Stück für Stück in ihr verschwand. "Macht dich das geil Thomas?", stöhnte sie und schaute sich dabei lüstern nach mir um. Sie wusste genau wie ich tickte. Ja es machte mich geil. Sabine war die Fickgöttin. Ihre Möse massierte meinen Schwanz, wie es noch nie eine vor ihr konnte. Sie ritt mich ohne Gnade. Ich wollte wieder aktiver werden. Ich stand auf und hob sie hoch. Sabine legte die Arme um meinen Hals und ließ sich auf meinen Schwanz aufspießen. Meine Hände waren unter ihren Po und ich drängte mich immer tiefer in sie. Mein Schwanz drang Mal um Mal geräuschvoll in sie ein. Ich vögelte sie wie in Trance. Da meldete sich mein Verstand. Ich war kurz davor zu kommen. "Runter Sabine, ich komme!", sagte ich ihr in schärferen Ton als ich beabsichtigt hatte. Sie umklammerte mich mit ihren Schenkeln. Ihre Möse bearbeitete meinen Schwanz und ich kam nicht aus ihr ...
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