1. Die Aussenseiter


    Datum: 16.08.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: Kim Succubus

    ... zeige dir, was dich erwartet, wenn du dich mit mir zusammen tust!" Etwas unverstanden starrte er mich an. Ich fasste an meine Brust und zwirbelte meine Brustwarze. "Okay, ich habe nicht viel Brust, aber dafür bin ich dort total empfindlich und es macht mich geil.
    
    Er war etwas geschockt. "Was ist mit dir Justin? Was macht dich an?" Er zuckte mit den Achseln und sagte: "Schöner Sex!" Doch das war nur ein Begriff. Ich zog meine Leggins aus und setzte mich auf die Treppe. In seiner Sporthose wuchs plötzlich etwas heran, das konnte ich sehen. Ich spreizte die Beine und goss mir das restliche Wasser aus meiner Flasche über meinen nackten Körper sehen. Ich zeigte ihm alles. Er blickte auf die tätowierte Liele an meiner rechten Bauchseite und sah mein Bauchnabelpiercing. "Für einen Stecher bist aber ziemlich schüchtern!", sagte ich und schob die Hand zwischen meine Beine.
    
    Ich berührte meine Schamlippen und sah ihn an. "Was ist Justin? Was verstehst du unter schönem Sex? Missionarsstellung? Reiterstellung? Kuschelsex? Blasen?" Bei dem Wort "Blasen" taute er ein wenig auf. "Das letzte finde ich gut!", sagte er. Ich lachte und meinte: "Justin, es ist eh zu spät, du hast schon einen Ständer!" Ich fing an meinen Finger zwischen meine Schamlippen zu schieben. Dann führte ich ihn ein und stöhnte leise auf. "Weißt du, was ich geil finde? Fingern!" Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Nun hatte er wirklich eine fette Latte. Ich drehte mich um und schob mir noch mal von hinten meinen ...
    ... Finger in meine Nasse Muschel. Dann zog ich ihn heraus und ging zu ihm. Er stand wie angewurzelt da und starrte mich an. Ich wischte mit dem Finger, den ich gerade aus mir zog über seine Lippen und sagte: "Hier, so schmecke ich! Überlege es dir!"
    
    Ziemlich angetan beobachtete er, wie ich mich wieder anzog. Dann nahm ich seine Hand und sagte: "Komm! Wir müssen los!" Wir liefen den Lauf zu Ende und waren tatsächlich als erstes im Ziel. Das wirkte sich etwas ärgerlich bei den Anderen aus. Ich setzte noch einen drauf und kam nach dem Duschen nur im Slip in die Männerumkleide. Justin und die anderen Jungs kamen gerade aus der Dusche.
    
    Nackt standen sie um mich herum und schauten mich an. Ich trat vor Justin und sah ihm in die Augen! "Um drei bei mir! Wehe du kneifst!", sagte ich und verschwand wieder. Totenstille in der Herrenumkleide!
    
    Die Aktion hatte gesessen. Tatsächlich kam Justin am Nachmittag zu mir in kurzer Hose, T-Shirt und Sneakers. Ich hatte nur einen Slip und ein pinkfarbenes Negligé an. Der leichte Stoff ließ etwas durchscheinen und so konnte er meine Brüste sofort sehen. Ich ließ ihn rein in das große Wohnzimmer meiner Eltern. Die Front zur Terrasse heraus war von großen Fenstern versehen. Ich räkelte mich dort an den Scheiben und sah ihn an.
    
    "Was du dort gemacht hast, war wirklich mutig von dir!", sagte er. "Wieso setzt du dich nicht?", fragte ich. Er setzte sich und sah mich an. "Ich weiß!", zischte ich. "Nun bist du dran!", sagte ich mit ernster Stimme. ...