Ines
Datum: 16.08.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Anonymous
... den Unterleib und machte sich seine eigenen Gedanke und schloß daraus, daß ihre Fotze, wahrscheinlich groß sein mußte. Er liebte große, feuchte und schleimige Fotzen, am Liebsten waren ihm die Frauen, die mit ihrem Orgasmus richtig abspritzten. Er wußte es nicht, aber er vermutete, daß Ines so eine Frau war.
Seine Gedanken resultierten aus einem Ereignis, das er einfach nicht vergessen konnte. Genau um diese Zeit damals, gab es einen Vorfall, der ihm bis heute nicht aus dem Kopf geht. Ines, ihr Mann und zwei weitere Nachbarn waren an einem Freitagabend bei ihnen zur Gartenparty eingeladen. Volker grillte und Ines kam, wie immer, etwas zu spät. Sie entschuldigte sich damit, daß sie noch Bestellungen in der Mensa machen mußte, durchgeschwitzt nach Hause kam und erst mal duschen mußte. "Man ist ja total feucht im Schritt, bei der Hitze" meinte sie dann laut und lachte darüber. "Ein Mißgeschick ist mir auch noch passiert" sagte sie und schüttelte den Kopf. "Mir ist mein Handy in den Wischeimer gefallen, jetzt ist es hin, es sagt keinen Mucks mehr. Unsere Heizung spinnt auch, ständig ist ein rotes Licht zu sehen." "Das hatten wir auch" meinte Volkmar "ich habe das repariert, kann ich bei euch auch machen, wenn ihr wollt." Ines horchte auf und meinte, daß das toll wäre. Wann Volkmar denn Zeit hätte. Volkmar sagte daraufhin, Morgen ist Samstag, da schau ich mal rüber. So ein Quatsch meinte darauf hin Volkmars Frau, du immer mir deiner Verschieberei, mach das gleich und dann ...
... ist es erledigt und das Telefon das wir noch haben, kannst du auch gleich mitnehmen, dann hat Ines wieder ein Handy auf das sie so angewiesen ist, kam es gehässig. Ines war wirklich mit ihrem Handy ständig im Gange und Volkmar ahnte, wieso. Von seiner Frau hatte er gehört, daß sich Ines ihr dummerweise anvertraut hatte. Ines hatte ihr erzählt, daß sie einen neuen Zivi hat, 22 Jahre alt und so nett. Sie verstehe sich mit ihm so gut und hatte sogar einen Strandspaziergang am Strand mit ihm gemacht und sie hatte ihn in seinem Zimmer besucht, weil ihre Tochter auch ins Wohnheim möchte und sie die Zimmer nicht kannte, angeblich. Volker war sich sicher, daß sie sich dort von Stefan, ihrem Zivi, hat ficken lassen. Ines war die ganze Zeit total aufgedreht und verändert, deshalb war sie auch so geil und ließ sich auch von Volker befingern. Ständig schrieb Stefan ihr Nachrichten, wahrscheinlich um die nächsten Treffen zu verabreden. Später, als er sein Studium aufnahm, fuhr sie ihm nach Süddeutschland hinterher und blieb dort über Nacht, denn die Uni, für die sie tätig war, hatte mit der süddeutschen Uni ein Austauschabkommen. Volker war sich sicher, daß sie sich dort von ihrem Zivi die ganze Nacht durchficken ließ. Wenn man sie darauf ansprach, war sie verunsichert und bestrebt, die ganze Sache herunter zuspielen.
Als sie dann an dem besagten Abend rüber in Ines Haus gingen, war alles dunkel. Sie gingen gleich nach oben, denn Ines hatte sich ihr Zimmer unterm Dach eingerichtet. Da ...