Schiurlaub in Tirol
Datum: 16.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Ogoshi
... wieder. Diese Frau brachte ihn fast um den Verstand. Susanne unter ihm genoss die Schläge und Stoße. Ein Orgasmus nach dem anderen überrollte sie. Ihre Vagina zuckte und ihr Körper bebte. Spitze Schreie der Lust kamen über ihre Lippen. Dann war auch Paul am Ende seiner Kraft. Mit der rechten Hand nahm er Susannes lange Haare und zog damit ihren Kopf nach oben. Ihr Rücken wurde durchgebogen und dann stieß er noch einmal seinen pulsierenden Schwanz so tief wie möglich in Susannes heiße und zuckende Grotte und entlud sich mit mehreren Spritzern. Anschließend ließ er sich nach vorne fallen und umfasste Ihren zuckenden Körper. Der Po strahlte eine Hitze aus und er kühlte ihn mit seinem Körper seine Hände kneteten ihre Brüste, die im Freiraum des Sessels hingen. Liebevoll küsste er ihren Nacken. Nachdem auch sie wieder halbwegs in der realen Welt angekommen waren zog er vorsichtig sein immer noch steifes Glied heraus und stand auf.
Beide Paare hatten eigentlich nicht viel vom anderen mitbekommen. Zu sehr waren sie mit sich selbst beschäftigt. Jörg hatte zwar kurz mitbekommen, dass Paul seiner Frau ein paar Klapse auf den Po gab, mehr aber auch nicht.
"Ich glaube, ich kann nicht mehr richtig sitzen, so heiß ist mein Hintern", sagte Susanne zu Paul, "aber es war einfach ein umwerfendes Gefühl, Deine harten Stöße und Dein Schläge. Ich hatte mir so etwas schon lange in meinen Träumen gewünscht, aber nie getraut es laut zu sagen. Du hast nun meine Wünsche erfüllt, danke Paul". ...
... Und dafür bekam er einen innigen Kuss.
"Das war das Beste was wir machen konnten, unsere Partner zu tauschen", sagte Maria. "Ich bin jetzt wesentlich offener und freier. Ich schlage vor, dass wir unseren Liebespartnern, egal wer es gerade ist offen unsere stillen Wünsche äußern, damit sie erfüllt werden. So kommt auch kein Misstrauen oder Eifersucht auf, dass Einer von uns besser ist als der Andere".
Und alle stimmten ihr zu.
"Ich schlage jetzt vor, dass wir uns jetzt auf die immer noch harten Schwänze unserer Männer setzen und uns dabei aber nicht groß bewegen. Ich möchte nur den Schwanz in mir fühlen, ohne dabei gefickt zu werden. Dann können wir uns weiter unterhalten und was trinken und erholen. Am Schluss können wir ja dann sehen was dabei herauskommt", sagte sie lachend.
Maria stand auf, ging zu ihrem Mann und setzte sich auf ihn. Susanne tat es ihr gleich. So saßen nun beide Paare in den Sesseln und tauschten die Erfahrungen des Abends aus. Manche unerfüllten Wünsche kamen da zu Tage und man beschloss dieses Defizit in den folgenden Tagen zu beheben.
Die Schwänze blieben hart und so war es am Ende nicht verwunderlich, dass die Frauen nicht auf Dauer ruhig sitzen bleiben konnten. Zuerst rutschten sie unruhig hin und her und später begannen sie zuerst langsam und dann immer schneller ihre Männer zu reiten. Der Erfolg war eine Ladung Sperma, ein weiterer Orgasmus und triefend nasse Fötzchen. Nach dem gemeinsamen Duschen ging es in die wohlverdiente Nachtruhe. ...