B6 - Sühne, Ich Habe Es Verdient - 02
Datum: 17.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... Martens, Claudia hatte sie mir seinerzeit stolz präsentiert, als ich sie mit Laura besucht hatte. Schnell merkte ich aber, was es mit diesen schweren Schuhen auf sich hatte.
Es begann recht harmlos, also ich musste mich auf den Boden legen und Claudia stand neben mir. Erst rieb sie nur die staubige Sohle an meinen Brüsten, und als Claudia den Schuh über mein Gesicht hielt, musste ich die Sohle küssen. Darauf setzte sie ihren Fuß aber auf meinen Busen ab und verlagerte ihr Gewicht darauf. Erst merkte ich, wie die grobe Sohle an meiner empfindlichen Haut riss, darauf kam aber Claudias ganzes Gewicht auf meinen Brustkorb. Dabei stellte Claudia ihren zweiten Schuh auf meinen Bauch, und während sie ihr Gleichgewicht ausbalancierte, wurde abwechselnd mein Bauch und meine Brust zusammengepresst.
Claudia erweiterte mein Leid, indem sie nun die groben Schuhe auf meiner Haut drehte. Eine hämische Freude zeichnete ihr Gesicht, als ich laut stöhnend jammerte. „Soll ich wieder runtergehen?", fragte sie spottend und ich konnte nur nicken, denn zum Sprechen fehlte mir die Luft. Claudia schob aber nur den Fuß von meinem Brustkorb zur Seite und rutschte mit dem dicken Schuh zwischen meinen Arm und meinen Körper. Da sie aber ihr Gewicht auf das Bein verlagerte, schob sie meine linke Brust mit zur Seite und kam auf dem weichen Gewebe zu stehen.
Panisch schrie ich vor Schmerz und drehte mich dabei auf die Seite. Dabei kam Claudia ins Straucheln und nun hatte ich ihr ganzes Gewicht auf ...
... meiner Brust stehen. Claudia war aber sauer über meine Drehung und schlug mir rückwärts die Hacke in den Bauch. Nun krümmte ich mich richtig vor Schmerz und sah meine einzige Rettung, indem ich mich einigelte. So kniete ich mit angezogenen Beinen und hielt schützend meine Arme links und rechts von meinen Brüsten, so dass ich Claudia nur noch meinen Rücken als Angriffsziel bot.
Diese Haltung hinderte Claudia aber nicht, mich weiter zu quälen. Erst stellte sie sich auf meine Ferse und brach mir fast den Fuß, darauf bekam ich aber Tritte gegen meine Oberschenkel. Mit ihrem Schuh auf meinem Kreuz, drückte sie mich nun tiefer. Nun konnte ich nur noch meine Beine auseinanderschieben, bis mein Bauch auf dem Boden lag. Darauf trampelte Claudia noch auf meine Unterschenkel, dass mir vor Schmerz die Tränen liefen.
Noch auf dem schmerzenden Muskel stehend, zog sie mich an den Haaren hoch und kommandierte: „Los, hoch auf die Hände." Erst als ich mich auf allen Vieren befand, ließ sie von meinen Unterschenkeln ab, doch die Erleichterung währte nicht lange. Nun waren meine herunterhängenden Brüste ihr Ziel und sie trat dagegen, als seien es Fußbälle. Ein Ausweichen oder Weglaufen hatte ich mich nicht getraut. Die Schmerzen hatten mich inzwischen so gefangen, dass ich sie nur noch jammernd hinnahm.
Schließlich war es dann soweit, dass ich meine Beherrschung verlor und mit dem Oberkörper auf den Boden fiel. Das hatte allerdings keinen besonderen Erfolg, denn Claudia trat weiter nach ...