B6 - Sühne, Ich Habe Es Verdient - 02
Datum: 17.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... zurückkam, stand ein Karton für den Transport bereit. „Der kommt in mein Zimmer", befahl Claudia barsch, „anschließend kannst du den Rest holen." Dieses Mal stürmte ich zu dem Karton, um nur wieder schnell aus der Wohnung zu kommen. Dabei hörte ich Claudia lästern: „Man muss nur etwas grober mit dem Vieh umgehen, dann pariert es besser."
Als ich den letzten Karton holen wollte, verabschiedete sich Claudia gerade von ihrer Schwester. „Hier werden sich unsere Wege für immer trennen", erklärte Claudia, „irgendwann wird Imke nicht mehr da sein und dann möchte ich dich nicht als meine Herrin haben." Monika nickte verstehend und die beiden Schwestern drückten sich zum Abschied. „Danke, dass du immer für mich da warst, obwohl ich nicht gerade einfach war," hörte ich Claudia noch sagen, „ab jetzt kannst du aber ein normales Leben mit Uwe haben." Wir verließen Monikas Wohnung, ohne dass sie mich nur eines Blickes würdigte.
Zuhause begann unsere von Leon bestimmte Umräumaktion, bei der Claudia mir nur noch einen Schlampenlook zuteilte. Natürlich wäre ich von alleine nicht auf die Idee gekommen, so was anzuziehen. Das fand ich nicht als besonders schlimm, denn ich gefiel mir selber in den Teilen. Das waren Teile, die nur dafür gedacht waren, meinen Körper bestmöglich zur Schau zu stellen, damit meine ich die sexuelle Seite.
Über ein paar Teile aus Claudias Sammlung freute ich mich sogar richtig. Bisher hatte ich mich nie getraut, mir solche Teile anzuschaffen. Immer war in ...
... meinem Hinterkopf der Gedanke, damit machst du dich nur zu einem Flittchen. Nun bekam ich solche hautengen Hosen aus Satin. Einige waren wie Leggins, andere so kurz, dass sie schon auf der Höhe meines Schrittes endeten. Dazu gab es meistens noch ein passendes Bustier, welches so stramm saß, dass meine Brüste vollständig abgebildet waren. Bei der Länge kann man nicht von Länge reden, denn sie reichten nur knapp bis unterhalb der Brust. Solche Teile hätte ich früher nur für einen Zweck angeschafft, nämlich um Leon ins Bett zu bekommen.
Bei unserer Umräumaktion fiel mir Lauras Laptop in die Hand und da Claudia nun das Sagen hatte, reichte ich es ihr. „Das solltest du besser an dich nehmen", bat ich sie. „Den Laptop hatte ich damals Laura abgenommen und in Lauras Aufzeichnungen habe ich mir Anregungen geholt, wie ich sie quälen könnte." Gerade betrat Leon den Raum und sofort verriet er mich: „Darauf ist auch ein Tagebuch von Laura, darin hat Laura beschrieben, wie schlimm Imke sie gequält hat."
Wieder hatte er es geschafft, dass ich mich meiner Taten schämte und es war nun abzusehen, wann mich die Albträume wieder erreichten. Plötzlich zog ein Grinsen in Leons Gesicht. „Vielleicht sollte dir Imke das Tagebuch vorlesen, dass sie sich selber vor Augen hält, was für ein teuflisches Biest sie ist", stichelte Leon weiter zu meinem Schaden. Dazu setzte er noch: „Bestimmt will sie darauf, dass du das Gleiche mit ihr machst, damit sie selber fühlen kann, wie sehr Laura leiden ...