Unsere Ehekrise
Datum: 17.08.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Laru
... und wollte gerade gehen als Verena sagte, was wird jetzt Luca.
Ich gehe schlafen, das muss ich erstmal verdauen. Meine Frau eine Lesben-Schlampe.
Mit Tränen in den Augen sah ich ihm nach und wollte eine halbe Stunde später auch ins Bett, als ich hereinkam schaute er mich an, was willst du hier, geh zu deiner Lesbe oder ins Gästezimmer, dieser Raum ist für ein Ehepaar gewesen, was wir ja anscheinend nicht mehr sind, verschwinde Schlampe.
Ich wollte heute nicht zu Nathalie, ich wollte morgen früh noch einmal mit ihm reden. Ging in das Gästezimmer, was wir hatten und legte mich dahin. Schlafen konnte ich nicht und war schon am morgen früh auf und machte Kaffee.
Als Luca aufstand, ging er wortlos an mir vorbei, nahm sich einen Kaffee und fragte mich, was soll jetzt werden Verena.
Scheidung, oder was machen wir.
Luca ich bitte dich, wenn wir uns scheiden lassen wollen etwas damit zu warten, du bist sauer auf mich, willst du eine so dreckige Scheidung haben, ich liebe dich auch, aber ich kann nichts gegen meine Gefühle zu ihr.
Sie ist manchmal ein paar Tage unterwegs, sie modelt etwas, ich würde dann gerne mal zu dir kommen, einfach zum Reden, wir können uns dann, wenn sich die Emotionen gelegt haben, immer noch über eine Scheidung reden, einverstanden.
Ich liebe dich Verena, das weißt du. Du hast recht, meine Emotionen sind hoch im Moment, ich habe mit allem gerechnet, nur damit nicht und ich weiß auch nicht, wie es weitergehen soll.
Er fuhr dann zur ...
... Arbeit und ich rief Nathalie an, erzählte ihr alles und versprach nach der Arbeit vorbeizukommen, machte mich dann auch fertig und fuhr ab.
Nach Feierabend fuhr ich dann zu ihr, sie nahm mich in den Arm und fragte, war es sehr schlimm.
Es war nicht einfach Nathalie, ich liebe ihn auch, aber die Gefühle, die du gibst und das, was ich bei dir empfinde, ist mehr als Luca mir im Moment geben kann. Er ist ein sehr guter Liebhaber und ich war immer glücklich, aber mit dir ist es anders.
Sie hatte etwas zu essen gemacht und kaum waren wir damit fertig lagen wir auch schon bei ihr im Bett.
Wirst du ganz zu mir kommen, fragte sie mich.
Ja, aber die Zeit, wenn du nicht da bist, werde ich zu Luca gehen.
Wirst du mit ihm schlafen.
Nein Nathalie, ich würde gerne, aber ich würde dich dann betrügen, das möchte ich nicht, nein ich werde nicht.
Braves Mädchen, sagte sie und lächelte mich an, gab mir einen Kuss und ich spürte schon wieder ihre zarten Finger, wie sie meine Lippen teilten und sanft über meine Klit strichen. Am Morgen fuhr ich nach Hause, traf noch Luca an der Türe, der wortlos an mir vorbeiging. Ich zog mich eben um und nahm mir vor heute nach Feierabend meine Sachen zu packen und zu Nathalie zu ziehen, ich würde es Luca sagen, ich wollte nicht einfach so gehen. Trotzdem leicht fiel es mir nicht, mein ganzes Leben müsste ich neu orientieren, unsere gemeinsamen Freunde, wie würden sie es sehen. Ich wollte den Kontakt aufrechterhalten, wollte Nathalie das ...