Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 4
Datum: 18.08.2024,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
BDSM
Autor: Btm52_MA_GER
... damit vor das Gesicht seiner Schwägerin: „Mal kosten? Der ist gut. Der Wein wie der Schwanz.“
Sie nahm das Angebot an, küsste seine immer noch immens dicke Schwanzspitze, nahm ihn langsam bis zum Schaft in den Mund und ließ ihre Zunge um ihn kreisen.
Damals scheinbar eher getrieben von einer Unsicherheit, nicht zu wissen was passieren würde, würde sie nicht mitspielen, gab sie Jahre später zu, dass sie bereits lange zuvor, bei jedem körperlichen Zusammentreffen, auch im Angezogenen, wie elektrisiert gewesen zu sein, ohne je zu wissen warum, bei jeder Berührung mit den Schwänzen der beiden den Beckenboden wechselseitig an- und entspannte zu haben, bei jeder Berührung ihres Körpers, ihrer Brüste den Atem angehalten habe vor lauter Spannung, und selbst, dass die schier brutale Gewalt, das übermächtige Durchsetzten des Willens der beiden, sie dermaßen gefesselt hat, dass sie sich bereits damals ertappte, nachts im Schlaf, neben Bernd, ihrem Mann, liegend, von Alfred oder Erwin zu träumen, den beiden, die zumindest mit ihrer Aggressivität, mit dem sich nehmen was sie wollten, zeigten, dass sie begehrt war. Und selbst in Tagträumen soll sie solchen Gedanken nachgehangen haben, vor allem im Bus wenn es bei Überfüllung zwangsläufig zu kleinen Remplern mit anderen Fahrgästen gab, sie einen Druck an der Brust spürte oder gar die Beule eines Kerls an ihrem Hintern.
Sie ließ Alfreds Schwanz langsam aus ihrem Mund gleiten, legte den Kopf mit dem Nacken auf den Wannenrand und ...
... zuckte unentschieden mit den Schultern, während sie Alfred mit großen Augen ansah, und schließlich zu lachen begann. Alfred hob ihr das noch volle Glas des kühlen Nass an den Mund, und nachdem sie langsam den Mund am Rand öffnete, mit der Zunge über den Glasrand spielte als wolle sie ähnlich einer Katze den leicht süßlichen Nektar auflecken, neigte Alfred das Glas. Erst ein Stück und schließlich so, dass Katrin schon zügig trinken musste. Mit einem leicht gehässigen Lachen, schüttete er ihr gut einen guten viertel Liter des lieblichen Weines in die Kehle.
Nüchtern wie Katrin zuvor war, hatte sie seit dem frühen Morgen weder etwas gegessen, geschweige denn ausreichend getrunken, zeigte der Wein auf bewundernswert schnelle Weise seine Wirkung. Katrin begann zu kichern, wurde locker, fast kindisch, albern und verlor mehr und mehr sämtliche Hemmungen. Erneut füllte Alfred die Gläser und auch Erwin und Lilli nahmen belustigt auf, dass Katrin begann auf dieses „Medikament“ zu reagieren. Sollte es ihre Arbeit mit ihr doch für die nahe Zukunft deutlich erleichtern? Die kleine Nutte stand auf Treibstoff.
Alfred reichte Katrin das Glas, das diese, kaum hatte sie es in der Hand, auf einen Schlag zur Hälfte leerte, während Alfred seinen ersten Fuß in die Wanne setzte. Katrin zog die Beine an, als wolle sie ihm extra Platz machen, was Alfred lachend annahm, sich mit seiner Turnhose in die warme Brühe setzte, seine Füße von außen unter ihren Knien hindurch fädelte und schließlich mit ...