-
TS Jayme / 06 / Neue Feindschaften
Datum: 19.08.2024, Kategorien: Transen Autor: byJayme89
... anschwoll, schien es ihm beinahe bis unter die gut ausgebildete Brustmuskulatur zu reichen. "Fick die Schlampe Phil!" Befahl ihm eine Miss. Der Mann kam teilnahmslos und wie ein Roboter auf mich zu und ging hinter mir in die Hocke. Eine Dicke Domina packte die Leine und zog meinen Kopf zwischen ihre üppigen Schenkel. Als ich meine Zunge in ihrer Arschpussy versenkte, versenkte Phil sein Riesenteil in meiner. Ich stöhnte in einer Mischung aus Schmerz und Geilheit, als Phil seinen Schwanz langsam in mich reindrückte. Ich stöhnte erneut. Wie lange war dieses Teil denn noch? Dann schien er ihn bis zum Anschlag reingedrückt zu haben und zog ihn langsam wider heraus. Er befolgte bei seinem Rhythmus die Anweisungen der Dominas, was alles andere als einfach war, da jede etwas anderes in die Runde schrie. Die Shemale deren Pussy ich leckte hatte mir inzwischen ihren Schwanz in den Mund geschoben. Es war ein sehr dünnes Exemplar, doch als ich meinen Kopf ein wenig zurückziehen wollte, packte sie meinen Kopf mit beiden Händen und hielt ihn an Ort und Stelle. Deepthroats waren nichts neues für mich doch so lange mit einem Schwanz in der Kehle, brachte mich dann doch an meine Grenzen. Ich unterdrückte den Würge Reitz, würgte und die Tränen strömten mir über die Wangen. Phil fickte meine Pussy so hart, dass ich das Gefühl hatte das ein Pferd seinen Platz eingenommen hatte. Seine Eichel hämmerte gegen meine Prostata und mein eigener Schwanz begann in ...
... langen dünnen Fäden auszulaufen. Dann begann der Schwanz der Miss zu zucken und sie spritzte mir ihren Samen tief in die Kehle. Auch Phil kam bald danach zu einem Ende. Ein Schwall warmen Spermas schoss in meinen Darm und ich spürte wie sein Schwanz ein wenig kleiner wurde. Doch er füllte mich dennoch immer noch zur Genüge aus. Die Dominas schickten den Boy wider an seine Arbeit und begannen erneut meinen Körper zu malträtieren. Ich weiß nicht wie viele Schwänze, Stiefel, Brüste und Arschritzen ich geleckt. Wie viele Schläge ich eingesteckt oder wie viele der Missen mich in meine Löcher gevögelt hatten, als die Tortur endlich zu Ende war. Als ich in meine Unterkunft zurückkam, floss mir Sperma in zähen Bächen an den Schenkeln hinab und jeder Zentimeter meines Körpers schien mit Striemen überdeckt zu sein. Ich sah so übel aus, dass ich die nächsten paar Tage für den Blowjob Dienst eingeteilt wurde, wo die Kunden von meinem Körper nichts zu sehen bekamen. Meine Mitbewohnerinnen kümmerten sich nach meiner Ankunft um mich und wuschen mich unter der Dusche. Die nächsten Wochen verliefen für mich äußerst unangenehm. Zwar war mein Ausflug zu den Dominas eine Einmalige Geschichte gewesen, doch Miss Ariel und Miss Nadia quälten mich erneut nach Streich und Faden. Es war meine bis dahin schlimmste Zeit in der Sissy Fabrik. Mein Hass auf die beiden steigerte sich in dieser zeit ins Grenzenlose und ich war entschlossen ihnen eines Tages alles heimzuzahlen.