1. Einmal Gerhard


    Datum: 20.08.2024, Kategorien: Schwule Autor: bymbkb2016

    ... bemerkt und sorgte für einen Druckanstieg meiner Flüssigkeit in der entsprechenden Leitung. Nein, dachte ich. Diesmal schieße ich nicht zuerst ab. Jetzt bist du zuerst an der Reihe.
    
    Gehe wir davon aus, dass ich keine Ahnung hatte, wie man einem Mann mit dem Mund den Samen entlockt und er mit voller Lust seinen Saft in meinem Mund spritzt. Nehmen wir an, dass ich zu doof war ihn nach allen Regeln der Kunst, über anale Reize, zum Orgasmus zu bringen. Dann bleibt immer noch die Frage, warum er so entspannt war, dass er drei Finger in sich einführen ließ und mit leisem Stöhnen immer kurz vor der Erlösung stand und dennoch nicht kam. Es schiebt sich gleich eine zweite Frage hinterher. Warum sorgte er nicht selbst für den letzten Kick und die Steifheit um meine Gier zu befriedigen? Er wusste doch was ich von ihm in jedem Fall haben wollte. Das wäre eine übliche und sehr oft angewandte Technik eines Mannes, wenn es nicht weiter gehen will. Lassen wir die Beantwortung noch etwas warten.
    
    Er war mit mir wieder sehr beschäftigt und machte mir überdeutlich klar, dass er meinen geschwollenen Lustspender in vollen Zügen genoss. Ich folgte seinem Beispiel der mündlichen Massage meines harten Gliedes, was bei seinem schwächelnden Samenspender keinen Erfolg zeigte. Bei mir war, nach fast einer halben Stunde intensiver Bemühungen an ihm, die eigene Erlösung nicht mehr aufzuhalten. Seine Mundspiele sorgten dafür, dass ich beim nächsten Orgasmus meine Eichel tief in seinen Rachen stieß, ...
    ... er den Schuss meiner Ladung nicht vollständig im Mund auffangen konnte und den ersten Druck bereits in den Rachen bekam. Das war mir sehr peinlich, denn ich spürte durchaus, dass meine Lust auf genau das Erlebnis, nicht seine war. Er schluckte also diese Vorrunde meines Saftes und verschwand wie vorher um den Rest aus dem Mund auszuspülen. Meine Blicke folgten ihm wieder und ich war bitterlich enttäuscht. Nackt und mit sehr stark erigiertem Penis, saß ich auf dem Bett und wollte gehen.
    
    Als Gerhard aus dem Zimmer war und ich das Wasser im Bad laufen hörte, sah ich mir mein dickes Schwänzchen an, das immer noch vor Nässe glänzte, sah das Tröpfchen an der Eichelspitze, fuhr mit dem rechten Zeigefinger über den Tropfen, um ihn aufzunehmen und leckte ihn von meinem Finger ab. Dann sah ich mich noch einmal im Zimmer um, zögerte noch den Abschied hinaus, um ihn und seinen traumhaften Penis zu betrachten und entschied mich, doch sofort dem ganzen ein Ende zu machen. Noch bevor Gerhard zurück kam, war ich bereits aus der Wohnung verschwunden. Ich hatte mir meine Klamotten gegriffen und mich nackt am Bad vorbei geschlichen. Die Wohnungstür leise geöffnet und vorsichtig hinter mir zugezogen, stand ich nackt im Treppenhaus, tapste barfuß eine Etage tiefer und zog mich an.
    
    Nachtrag
    
    Im weiteren Verlauf unserer Zusammenarbeit im Club haben wir öfter noch gemeinsame Stunden mit den Mitarbeitern /innen verbracht. Wir sahen uns gern in die Augen, haben uns im Vorbeigehen gegen seitig ...