1. Überraschungen ohne Ende


    Datum: 20.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Psycholos

    ... ihr linkes Bein auf seine Schulter, Tobi schäumte Fotze und Kitzler ein. Jana stöhnte und stand kurz davor, schon wieder zu kommen. "Jetzt du!" forderte Tobi sie auf. Einen nach dem anderen nahm sie sich vor, wusch den Rücken, die Brust, den Bauch und dann Hoden und Penis. Als der bei beiden abgespült war, kniete sie sich hin und nahm die nassen Schwänze nacheinander in den Mund. Am liebsten hätte sie die beiden bis zum Erguss geblasen, aber die Jungs mahnten: "Komm jetzt, wir wollen's dir gemeinsam machen!" Sie trockneten sich gegenseitig ab und gingen zum großen Bett im Appartment.
    
    "Ich denke, ich sollte nachholen, was nachzuholen ist", meinte Tobi, "dich nämlich ficken." Pit legte sich auf den Rücken, Jana kniete sich hin, beugte sich hinunter zum Blasen. "Mach's erst mit geschlossenen Schenkeln", forderte Tobi. "Und dann genieße das Gefühl, dich allmählich für deinen Stecher zu öffnen!" Jana dachte daran, wie ich ihr beim Blasen den Dreier schmackhaft gemacht hatte. Nämlich genau mit diesen Worten. Und dann ließ ...
    ... sie Pits Penis in ihrem Mund verschwinden, beugte sich demonstrativ noch weiter nach vorn und öffnete dann ihre Schenkel so weit sie konnte. Ein herrlicher Anblick für Tobi, dessen Hände erst mit ihrem Poloch beschäftigt waren, dann herunter zur Fotze rutschten, diese zärtlich und doch resolut weit öffneten, um mit einem irren Stoß ihr das Gefühl zu vermitteln, sein Schwanz berühre beinahe ihre Mandeln. Diesen Dreier und den mit vertauschten Rollen praktizierten sie an diesem Abend fast ein Dutzend Mal. Jana fickte, blies, schluckte, leckte, was das Zeug hielt. Und wurde selbst auch nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Durfte sich aussuchen, wer beim nächsten Mal was machen sollte. Und sagte auf dem Heimweg zu mir: "Du bist ein Wahnsinnstyp. Wenn du mir das vorher alles gesagt hättest - ich wäre nie mitgegangen. Aber in der Realität war es herrlich. Du verstehst eben was von Frauen." Ich fragte sie, ob sie denn vielleicht noch Durst auf ein Schlückchen Sperma hätte. "Ab heute", sagte sie grinsend, "glaube ich: immer." 
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