Ein neuer Anfang Teil 05
Datum: 20.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCM75
Die Situation war mehr als peinlich. Inflagranti von der eigenen Tochter mit einer Nutte erwischt werden, schlimmer geht es wohl nicht. Aber es kamen ja noch meine Gefühle für Lara hinzu, die ich ihr auch unbedingt gestehen musste. Und, als wenn das nicht alles schon schlimm genug wäre, lief ich mit einer mächtigen Erektion herum. Viagra sei dank. Die Stufen zum Zimmer meiner Tochter waren unendlich steil, zumindest kam es mir so vor. Als ich vor ihrer Tür stand und die Hand zum klopfen hob, wäre ich am liebsten weg gelaufen. Doch jetzt gab es kein zurück mehr.
„Verschwinde. Ich will dich nie wieder sehen, du mieses Schwein." hallte es mir entgegen, als ich klopfte. „Bitte Lara, wir müssen reden. Ich will versuchen, dir alles zu erklären." Keine Reaktion. Ich wartete 2 Minuten und klopfte erneut. Wieder nichts. Ich musst es jetzt los werden, sonst würde ich platzen. Darum sagte ich „Ich liebe dich. Nicht nur als Tochter, sondern auch als Frau. Frag mich bitte nicht, warum und wieso. Darauf kann ich dir keine Antwort geben. Aber es ist so. Seit einigen Wochen bin ich mir dieser Tatsache immer mehr bewußt geworden. Und ich glaube, das auch du mehr für mich empfindest, als nur väterliche Gefühle." Wieder wartete ich ab.
„Die Sache im Wohnzimmer und die Geschichte in der Wildwasserbahn, das war etwas ganz besonderes. Und ich denke, das war für dich auch nicht nur Spielerei! Bitte mach auf und lass uns reden!" Einige Sekunden herrschte Stille, dann wurde die Tür entriegelt ...
... und ich trat ins Zimmer. Lara saß mit angewinkelten Beinen auf dem Bett und schaute mich an. „Ich verstehe selbst nicht, was mit mir damals im Wohnzimmer los war. Plötzlich hat mich etwas übermannt und ich wollte dir einfach einen schönen Abgang verschaffen. Dem eigenen Vater. Wie pervers! Ich ekele mich vor mir selbst. Und dann in der Wildwasserbahn. Mein Dad fingert mich zum Höhepunkt. Meinen Freundinnen passiert so etwas ganz sicher nicht. Ich habe völlig die Kontrolle verloren und weiß nicht einmal warum!" Das alles polterte so aus ihr heraus. Das Gefühlschaos war perfekt. Vorsichtig setzte ich mich neben sie und legte ihr meinen Arm um die Schulter. Zunächst saß meine Tochter noch völlig versteift neben mir, dann legte sie sanft ihren Kopf an meine Schulter und kuschelte sich an mich.
Sie holte tief Luft und sagte leise „Ich liebe dich auch. Nicht nur als Vater, sondern auch als Mann. Auch wenn es verwirrt klingt, es ist so." Nach diesen Worten musste ich schlucken. Darauf war ich nicht vorbereitet gewesen, allerdings hatte ich insgeheim auf eine solche Reaktion gehofft. Ich drückte sie fest an mich und wir sprachen weiter über unsere Gefühle. Auch die Sache mit Desmont und ihr am Bootsanleger, liess ich nicht aus. Zu Letzt versuchte ich ihr die Situation mit der Nutte zu erklären. „Ich war frustriert. Deine Mutter ist in Deutschland, du warst bei einer Freundin und ich hatte niemanden zum reden. Das Ganze ist mir über den Kopf gewachsen. Und dann kam auch noch Alkohol ...