Wahrlich unglaublich
Datum: 21.08.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sirene
... saßen links und rechts von mir. Der dritte saß über Eck daneben. Der erste der beiden neben mir fing an, mich zu küssen. Kaum hatte er abgelassen von mir, küsste mich der zweite neben mir. Während der mich küsste spürte ich die Hände vom ersten an meinem Busen. Der zweite streichelte meine Beine unter meinem Rock. Es dauerte nicht lange, und die beiden hatten mich oben herum nackt ausgezogen. Ich muss zugeben, viel Widerstand leistete ich nicht.
Der dritte kam hinzu und befreite mich von meinem Rock und von meinem Slip gleich mit. Die beiden links und rechts von mir teilten sich meine Titten. Abwechselnd küssten sie mich. Der dritte drängte seinen Kopf zwischen meine Beine. Wenn der eine mich küsste, lutschte der andere an dem seinerseitigen Nippel und umgekehrt. Der dritte ließ seine Zunge da spielen, wo mir immer ganz warm wird. Ich spürte selbst, wie ich immer feuchter wurde. Er schlürfte und schmatzte.
Der da zwischen meinen Beinen war der erste. Er richtete sich halb auf, öffnete seine Hose, und schon hatte ich seinen Schwanz drin. Er hielt mich an den Hüften umklammert, damit ich seinen Stößen nicht ausweichen konnte. Ich wollte aber auch nicht ausweichen. Die beiden anderen mangelten meine Titten unverändert weiter. Der dritte Mann kam in mir, aber er kam zu schnell für mich. Sofort wechselten er und einer der beiden anderen die Positionen. Der zweite vögelte mich. Auch er war inzwischen von dem Spiel, was die drei mit mir betrieben, so erregt, dass er für mich ...
... wiederum viel zu schnell kam. Der dritte Schwanz war es dann, der mich zum Orgasmus vögelte.
Ich werde diesen Abend oder diese Nacht sicher nicht vergessen. Drei geile Männer hatten sich in mir befriedigt, und ich wurde sukzessive zum Höhepunkt getrieben. Es war das Spiel, das sie mit mir gespielt hatten, und es war die aufsteigende Wollust in mir, die es so unglaublich erregend gemacht hatten, dass ich beim dritten Mal laut schreiend kam. Es hat dann etwas später noch mal eine ähnliche Situation gegeben, aber ich will jetzt nicht abschweifen, ich wollte ja von Gerald berichten.
Gerald war also an dem besagten Abend spät nachhause gekommen, und ich schnupperte fremdes Parfüm. Wer war sie, war es eine Kollegin von ihm, oder war es eine Zufallsbekanntschaft? Das Wissen um die Tatsache oder die vermutete Tatsache steigerte mein Verlangen. Jetzt war ich dran, jetzt sollte Gerald mich vögeln. Was würde ich entdecken, was würde ich schmecken, wenn ich ihn ins Bett kriegte? Spät genug war es ja inzwischen, also ließ er sich kommentarlos ins Schlafzimmer abschleppen. Ich schubste ihn aufs Bett, und dann zog ich mich langsam vor seinen Augen aus. Als nächstes sorgte ich dafür, auch einen nackten Mann neben mir im Bett zu haben. Immer noch roch ich diesen fremden Duft. Meine Eifersucht stieg.
Ich küsste ihn, ich streichelte ihn, und endlich waren auch seine Hände mit mir beschäftigt. So wollte ich es, so könnte ich ihn vielleicht überzeugen, es an diesem Abend auch noch mal mit ...